opsi-client-boot-cd
Verfasst: 10 Sep 2025, 12:58
Hallo,
Ich habe Opsi bei meinem früheren Arbeitgeber verwendet. Jetzt bin ich im Ruhestand und versuche, IT-Profis bei der Verwendung von Opsi zu unterstützen. (Im französischsprachigen Belgien).
Normalerweise suche ich gerne selbst nach Lösungen. Da ich aber schon seit mehreren Tagen erfolglos suche, wende ich mich an das Team, in der Hoffnung, dass jemand eine Idee hat.
Dies ist ein Fujitsu Esprimo-PC, bei dem SecureBoot im BIOS zwar deaktiviert ist, der aber im PXE-Modus eine revocations.efi Datei benötigt.
Ich habe daher versucht, die Installation von einem USB-Stick (opsi4.3.0-client-boot-cd.iso) durchzuführen. Die Installation ignoriert jedoch die interne Festplatte (NVMe Samsung 256 GB).
Ich habe WinPE durch Hinzufügen der Treiber des Herstellers angepasst, aber die Festplatte wird weiterhin ignoriert.
Die Festplatte ist im BIOS deutlich sichtbar. Mit Tools kann ich problemlos Partitionen auf der Festplatte sehen und erstellen.
Ich frage mich, ob es vielleicht damit zusammenhängt, wie ich das USB-Laufwerk formatiert habe. Ich habe Rufus verwendet.
Dies liegt daran, dass Windows auf Datenträger 0 (im Prinzip der einzige Datenträger) installiert werden soll. Das USB-Laufwerk wird jedoch als Datenträger 0 betrachtet.
Installing Product: win11_x64...
Check is opsi-script >= 4.12.0.13
we are running in uefi mode
we are not running in Secure Boot mode
We install to disk
Starte Hardware-Inventarisierung
Disk /dev/sda is rotational (classical HD)
Disk /dev/sda is rotational (classical HD)
Using Harddisk /dev/sda (974 MB) => USB
Ubertrage Protokolldatein zum Dienst
An error occurred : Exception('Disk too small')
Gibt es eine Möglichkeit, das USB-Laufwerk so zu formatieren, dass es nicht als Datenträger 0 angezeigt wird ?
MfG,
Daniel
Ich habe Opsi bei meinem früheren Arbeitgeber verwendet. Jetzt bin ich im Ruhestand und versuche, IT-Profis bei der Verwendung von Opsi zu unterstützen. (Im französischsprachigen Belgien).
Normalerweise suche ich gerne selbst nach Lösungen. Da ich aber schon seit mehreren Tagen erfolglos suche, wende ich mich an das Team, in der Hoffnung, dass jemand eine Idee hat.
Dies ist ein Fujitsu Esprimo-PC, bei dem SecureBoot im BIOS zwar deaktiviert ist, der aber im PXE-Modus eine revocations.efi Datei benötigt.
Ich habe daher versucht, die Installation von einem USB-Stick (opsi4.3.0-client-boot-cd.iso) durchzuführen. Die Installation ignoriert jedoch die interne Festplatte (NVMe Samsung 256 GB).
Ich habe WinPE durch Hinzufügen der Treiber des Herstellers angepasst, aber die Festplatte wird weiterhin ignoriert.
Die Festplatte ist im BIOS deutlich sichtbar. Mit Tools kann ich problemlos Partitionen auf der Festplatte sehen und erstellen.
Ich frage mich, ob es vielleicht damit zusammenhängt, wie ich das USB-Laufwerk formatiert habe. Ich habe Rufus verwendet.
Dies liegt daran, dass Windows auf Datenträger 0 (im Prinzip der einzige Datenträger) installiert werden soll. Das USB-Laufwerk wird jedoch als Datenträger 0 betrachtet.
Installing Product: win11_x64...
Check is opsi-script >= 4.12.0.13
we are running in uefi mode
we are not running in Secure Boot mode
We install to disk
Starte Hardware-Inventarisierung
Disk /dev/sda is rotational (classical HD)
Disk /dev/sda is rotational (classical HD)
Using Harddisk /dev/sda (974 MB) => USB
Ubertrage Protokolldatein zum Dienst
An error occurred : Exception('Disk too small')
Gibt es eine Möglichkeit, das USB-Laufwerk so zu formatieren, dass es nicht als Datenträger 0 angezeigt wird ?
MfG,
Daniel