wir nutzen (überwiegend funktional - aber nicht immer) MS SCE 2010 und bin deshalb eine - ok mehr oder minder - intuitive GUI gewöhnt. Wobei MS typisch allerlei Einstellungen an allerlei Ecken versteckt sind. Der Anblick von opsi - ist - gewöhnungsbedürftig

Es scheitert aktuell schon an den trivialsten Dingen:
Die Doku sagt:
>4.1 Installation des opsi-client-agent
>4.1.1 Verwendung von service_setup.cmd
>Diese Methode dient zur Installation auf einzelnen Rechnern. Für ein Massen Rollout siehe weiter unten.
>1. Loggen Sie sich mit administrativen Rechten auf dem Client ein.
>2. Mounten Sie den share \\<opsiserver>\opsi_depot auf einen Laufwerksbuchstaben.
Mit welchem konkreten User? (opsiconfd?)
>3. Starten Sie das Script opsi-client-agent\service_setup.cmd
Von einer service_setup.cmd ist nichts zu sehen. Auf der shell sind einige Pakete vorhanden. .../depot ist allerdings leer. Warum?
>4.
Der 4. Punkt ist leer
Grüße
Michael
Nachtrag - beim start von "opsi-product-updater Firs..." kommen rote Fehler - siehe Anhang. Anhänge kann man wohl keine an den Beitrag anbringen - schade.
Dann per Text: Failed to read opsi modules .. /etc/opsi/modules - No such file or directory
dann viel grüner Text dann wieder roter Text
Traceback: File /usr/bin/opsi-product-updater, line 1188 ...
Es scheint, als müßte man damit opsi mal läuft doch sehr viel frickeln. Dazu fehlt mir als Admin eher die Zeit, da ich nur manchmal ein paar Updates per SCE verteile - was auch ganz gut funktioniert.
So eine out-of-the Box Lösung scheint opsi nicht zu sein
