Hallo,
wir gehen per Default bewusst so vor, dass wir nur die Clients bedienen, die in opsi angelegt sind. Damit vermeiden wir Clients zu bedienen, die gar nichts von opsi mitbekommen sollen - oder fälschlicherweise ein Image an diese zu verteilen.
Was macht man da, wenn der Haupt-Linux-Server plötzlich neu bootet und das Default-Windows-Image verteilt bekommt?
Ich kann mir gut vorstellen, dass man das Verhalten nachbaut: zuerst müsste der DHCPD auf alle Clients antworten. Dann jubelt man den Clients irgendein Image unter, welches sich beim opsi-Server meldet und den Client anlegt, falls noch kein Client mit der Mac-Adresse vorhanden ist. An der Stelle muss dann ein Password übertragen werden, damit der Zugriff auf den opsi-Server möglich ist. Anschließend will man vermutlich einen Restart auslösen, ohne dass man an der Stelle wieder per PXE dieses Image bekommt, um eine Endlosschleife zu verhindern.
Mapping von Gruppe zu Software kann man sich entweder selbst bauen oder von uns machen lassen. Zum Beispiel durch einen unserer
Rundum-Sorglos-Support-Verträge.
Möglich ist es, aber eine allgemein, einfache Lösung gibt es noch nicht.
Gruß
Niko