es gab doch mal Zeiten da war die Deinstallation des Opsi-Client-Agents nicht empfohlen, weil dadurch probleme beim Anmelden auftreten konnten (hatte meine ich was mit dem LogInBlocker zu tun).
Ist dem immer noch so? Oder war das evtl. bei Win7 noch nie relevant?
Hintergrund ist der das wir ja OPSI aus verschiedenen Gründen ohne den LogInBlocker einsetzen also nur OnDemand installieren. Meine Idee wäre nun für Installationen bei denen das partout nicht funktioniert (meine schon fertige) Kapselung der Pakete einzusetzen.
Bedeutet:
Paket 1 modifiziert Host-Parameter des Clients (Gui_startup_enabled)
Paket 2 Ist die zu installierende Software
Paket 3 setzt die Hostparameter wieder auf standard (Gui_startup_disabled)
Das ganze ist über Prioritäten realisiert so das Paket 1 auf jeden Fall als erstes und Paket 2 auf jeden Fall als letztes ausgeführt wird.
Die eigentlich zu installierende Software ist also zwischen Paket 1 und Paket 2 gekapselt. Ist bei einer Software bekannt das sie ausschließlich vorm LogIn installiert werden muss, werden die Pakete als Abhängigkeit eingetragen.
Zur Zeit setze ich das nur für mein Windows Update Script ein damit da die reboots sauber durchlaufen - weil wir ja keine event_gui_startup event haben.
Wenn sich der LogInBlocker nun problemlos installieren und wieder entfernen lassen würde könnte ich diesen in Paket 1 installieren und in Paket 3 wieder Deinstallieren.
Damit hätte ich Vorteile meiner OPSI-Konfiguration ohne den LoginBlocker und GUI_Startup UND die Vorteile vom Standard OPSI in einem gesamt Paket

Gruß
Tobias