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Huhu,

nun gibt es ja das ein oder andere freie Internetrepository mit Open Source Software. Mal angenommen man hat nun ein paar -- sagen wir mal -- unstable-repositories eingebunden, gleichzeitig aber auch die bestimmt gut gepflegten Abo-Pakete von uib bzw. sonstige gut gepflegte Repositories. Dann könnte man ja nun auf die Idee kommen, dass man bestimmten Nutzergruppen eher nur "gute" Pakete, anderen aber auch beliebige "unstable"-Pakete einspielen will. Dabei kommt mir gerade eine Frage auf:

Kann man irgendwie im opsi-configed sichtlich machen, aus welchem Repository ein Paket stammt?

Es könnte immerhin sein, dass derjenige Admin, der Pakete auf Clientrechnern installiert, nicht mit dem Admin übereinstimmt, der den Opsiserver selber und seine Repositories pflegt. Da wäre es echt praktisch, wenn dies im opsi-configed gleich offensichtlich ersichtlich wäre.

Hi,

interessanter Gedanke. Dafür müsste der configed die opsi-product-updater.log checken. Im Moment ist so etwas nicht geplant. Was sich so langsam durchsetzt, ist gut beim dfn zu sehen. Die nennen Ihre Pakete mit einem kürzel dfn_ davor. So erkennt man direkt an der productId, wo das Paket herkommt.

Aber vielleicht diskutiert hier auch jemand der ein externes Repo pflegt. Wir sind für Ideen immer offen

ueluekmen hat geschrieben:Hi,
durchsetzt, ist gut beim dfn zu sehen. Die nennen Ihre Pakete mit einem kürzel dfn_ davor. So erkennt man direkt an der productId, wo das Paket herkommt.

der Prefix "dfn_" dient vor allem zur Unterscheidung zwischen Paketen des zentralen DFN-Repositrys http://opsi.wzb.eu und den lokalen Paketen in den beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen.
Es hätte sonst vermutlich Namenskollisionen bei den allgemeinen Paketen wie dotnet, flashplayer, firefox usw. gegeben.