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Hallo zusammen,

hat schon jemand den linux-client-agent 4.0.7 auf einem Fedorra-System zum laufen gebracht?

Folgendes ist mir schon aufgefallen:

1.
set -x
export PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin
yum install -y redhat-lsb-core
yum install -y bind-utils lsof

Muss zumindest auf einem ganz neuen System manuell ausgeführt werden denn die Funktion
[ShellInAnIcon_install_deps_redhat] die das eigentlich in dem Script setup.opsiscript wird zu spät aufgerufen das lsb Paket wird früher benötigt.

2.
Der Autostart funktioniert nicht mehr, hier muss eine Lösung her.

Das Eintragen von "/usr/bin/opsiscriptstarter" in die "/etc/gdm/Init/Default" was das Script configurestartsub.opsiscript in der Funktion "Patchtextfile_scriptstarter_gdm" macht läuft nicht sauber das der String "login-session-start" nach dem gesucht wird zumindest bei uns nicht in der Datei auftauch und somit der Aufruf von "usr/bin....." noch vor "#!/bin/bash" gesetzt wird. Selbst ein manuell ändern bringt nichts.

Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Autostart in Fedora "systemctl"?

Gruß

Sebastian

Keine Idee oder das selbe Problem?

@OPSI: Die Grundelegende Installation des Clients sollte doch funktionieren oder wird Fedora 25 nicht unterstützt?

Hallo,

Fedora 25 wird momentan nicht getestet und unterstützt.

vgl.

http://download.uib.de/opsi_stable/doc/ ... nual-linux

Gruss
Bardo Wolf

Den Link von Ihnen kenn ich schon, ich habe das anders verstanden:

"
Linux-Distributionsübergreifend

Der Linux-Support von opsi ist distributionsübergreifend angelegt.
Die folgenden Distributionen werden gleichwertig unterstützt:

Debian
Ubuntu
OpenSuse / SLES (Suse Linux Enterprise Server)
Fedora / RHEL (RedHat Enterprise Linux)
CentOS
UCS

"

und RHEL 7 -> client-agent wird als "Unterstützt" markiert.

Wird der Support noch kommen?

Der Client Agent ist zwar "distributionsübergreifend" dennoch erfordert jede distribution einiges an Arbeit damit der Client Agent darauf sauber läuft.
Leider sind die Distributionen da sehr unterschiedlich.

Gruß
Mathias

Hi Sebastian,

s.ehrenfeld hat geschrieben:hat schon jemand den linux-client-agent 4.0.7 auf einem Fedorra-System zum laufen gebracht?

Soweit ich mich erinnere schon, allerdings gabs damals noch kein Fedora 25.
Aktuell haben wir keinen Fokus auf Fedora, weil bisher wenig Nachfrage danach kam.

s.ehrenfeld hat geschrieben:1.
set -x
export PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin
yum install -y redhat-lsb-core
yum install -y bind-utils lsof

Muss zumindest auf einem ganz neuen System manuell ausgeführt werden denn die Funktion
[ShellInAnIcon_install_deps_redhat] die das eigentlich in dem Script setup.opsiscript wird zu spät aufgerufen das lsb Paket wird früher benötigt.[/quote]
Das sind Pakete, die wir bei der Installation per opsi-Paket hinzufügen, aber scheinbar nicht im Handbuch dokumentiert haben. Ich habe mal ein Ticket dafür aufgemacht.

s.ehrenfeld hat geschrieben:2. Der Autostart funktioniert nicht mehr, hier muss eine Lösung her.

Das Eintragen von "/usr/bin/opsiscriptstarter" in die "/etc/gdm/Init/Default" was das Script configurestartsub.opsiscript in der Funktion "Patchtextfile_scriptstarter_gdm" macht läuft nicht sauber das der String "login-session-start" nach dem gesucht wird zumindest bei uns nicht in der Datei auftauch und somit der Aufruf von "usr/bin....." noch vor "#!/bin/bash" gesetzt wird. Selbst ein manuell ändern bringt nichts.

Hat irgendjemand Erfahrung mit dem Autostart in Fedora "systemctl"?

Das init-system ist systemd. Systemd ist sehr gut dokumentiert und man findet viele Infos zur Erstellung von entsprechenden Configs.
Als Vorlage kannst du dir bspw. files/opsi/opsiclientd_binaries/helper/opsiclientd.service anschauen. Das ist das service file für Distributionen, bei denen der opsiclientd unterstützt wird.

Allerdings haben wir uns in der Regel sofern möglich vor den Login (per GUI) gehangen, damit kein User sich anmeldet, während noch Arbeit am System durchgeführt wird. Da müssen wir mal schauen, wie wir das hier angehen.


Gruß

Niko