Inkompatibiltät opsi / openvpn
Verfasst: 28 Nov 2016, 16:43
4.0.7.x / OpenVPN 2.3.12
Hallo,
es gibt ja das WAN-Modul, welches genau für Einsatz mit VPNs wie OpenVPN gemacht wurde.
Das beschriebene Problem ist jedoch unabhängig von der WAN Extension.
Wenn OpenVPN den Parameter "register-dns" gesetzt hat, dann versucht openvpn am Ende des Tunnelaufbaus die Kommandos abzusetzen:
- C:\Windows\system32\net.exe stop dnscache
- C:\Windows\system32\net.exe start dnscache
- C:\Windows\system32\ipconfig.exe /flushdns
- C:\Windows\system32\ipconfig.exe /registerdns
Das erste bleibt hängen mit der Frage, dass dann auch der davon abhängige opsiclientd beendet werden muss? Dies lässt sich erst ferststellen, wenn man das Kommando selber an der Kommandozeile eingibt, openvpn macht dies ja im Hintergrund. Als Folge werden im Taskmanager ein zweiter openvpn.exe sichtbar, net.exe und net1.exe und auch im Log ist dies der letzte Eintrag. Der Tunnel funktioniert jedoch prinzipiell, da dies die letzten Konfig-Parameter sind.
Die Frage ist nun, ob (der Hersteller ) opsiclientd wirklich mit Abhängigkeit vom Service dnscache konfigurieren muss?
Ich hänge mal 3 Bilder an:
1. Start von OpenVPN ohne laufenden opsiclientd.exe:
2. Start von OpenVPN mit laufendem opsiclientd.exe (die Shell wurde manuell gestartet, um das Problem zu verdeutlichen):
3. Start von OpenVPN mit laufendem opsiclientd.exe, aber ohne den Parameter "register-dns":
Vielleicht wirft ja der Hersteller einen Blick drauf.
Es kann sein, dass das Problem wegen dem oft fehlenden "register-dns" nicht auffällig wurde. Aber der Parameter "soll" (DNS-) Probleme mit Windows 10 vermeiden helfen ...
Gruss,
Walter
Hallo,
es gibt ja das WAN-Modul, welches genau für Einsatz mit VPNs wie OpenVPN gemacht wurde.
Das beschriebene Problem ist jedoch unabhängig von der WAN Extension.
Wenn OpenVPN den Parameter "register-dns" gesetzt hat, dann versucht openvpn am Ende des Tunnelaufbaus die Kommandos abzusetzen:
- C:\Windows\system32\net.exe stop dnscache
- C:\Windows\system32\net.exe start dnscache
- C:\Windows\system32\ipconfig.exe /flushdns
- C:\Windows\system32\ipconfig.exe /registerdns
Das erste bleibt hängen mit der Frage, dass dann auch der davon abhängige opsiclientd beendet werden muss? Dies lässt sich erst ferststellen, wenn man das Kommando selber an der Kommandozeile eingibt, openvpn macht dies ja im Hintergrund. Als Folge werden im Taskmanager ein zweiter openvpn.exe sichtbar, net.exe und net1.exe und auch im Log ist dies der letzte Eintrag. Der Tunnel funktioniert jedoch prinzipiell, da dies die letzten Konfig-Parameter sind.
Die Frage ist nun, ob (der Hersteller ) opsiclientd wirklich mit Abhängigkeit vom Service dnscache konfigurieren muss?
Ich hänge mal 3 Bilder an:
1. Start von OpenVPN ohne laufenden opsiclientd.exe:
2. Start von OpenVPN mit laufendem opsiclientd.exe (die Shell wurde manuell gestartet, um das Problem zu verdeutlichen):
3. Start von OpenVPN mit laufendem opsiclientd.exe, aber ohne den Parameter "register-dns":
Vielleicht wirft ja der Hersteller einen Blick drauf.
Es kann sein, dass das Problem wegen dem oft fehlenden "register-dns" nicht auffällig wurde. Aber der Parameter "soll" (DNS-) Probleme mit Windows 10 vermeiden helfen ...
Gruss,
Walter