Nach Installation des Opsi CLient-Agent, kein Zugriff auf Server via DNS-Name im UNC-Pfad
Verfasst: 10 Mär 2016, 15:34
Hallo zusammen,
Ich spiele mit dem Gedanken, in der Firma in der ich Arbeite, Opsi zur Software-Inventarisierung bzw. Hardware-Inventarisierung und zum Softwaremanagement einzusetzen.
Nachdem mich der Test von Opsi in einer Virtuellen Umgebung sehr überzeugt hat, habe ich auf einen Server mit OpenSUSE13.1 die neuste Opsi installiert.
Die Installation von Opsi ist Dank der sehr guten Anleitung auch problemlos verlaufen.
Meine Probleme liegen bei Installation des Opsi-Clients, welche wie folgt aussehen.
Ich habe mir einen neuen PC geschnappt, diesen in unsere Active Directory eingebunden.
Nun möchte die Opsi-Client installieren. Dazu habe mich als ein Domänenadmin am PC angemeldet und den Opsi-Depot Ordner als Netzlaufwerk angebunden.
Der UNC-Pfad zum Ordner hat folgendes Schema: "\\opsiserver.domäne.tld\opsi-depot".
Nachdem die Installation abgeschlossen und der PC neugestartet ist, habe ich mich wieder mit dem gleichen User an dem PC angemeldet. Leider ist das Netzlaufwerk nicht mehr erreichbar. Der Server lässt sich mit dem DNS-Namen im UNC-Pfad nicht mehr erreichen. Gebe ich eine IP-Adresse im UNC-Pfad an, kann ich den Opsiserver auch erreichen!
Das Erreichen des PCs mit DNS-Namen via Ping-Befehls ist jedoch möglich.
Melde ich mich als lokaler Administrator an dem PC an, kann ich die Serverfreigaben via DNS-Namen im UNC-Pfad komischer Weise erreichen.
Jetzt kommt meine Frage. Ist dieses Verhalten, obwohl ich mir dies nicht vorstellen kann "normal"? Liegt eine Fehlkonfiguration von Samba vor?
Wie kann ich dieses Verhalten abstellen?
Ich bin über jede Hilfe und konstruktive Kritik sehr dankbar.
Gruß
Christoph
Ich spiele mit dem Gedanken, in der Firma in der ich Arbeite, Opsi zur Software-Inventarisierung bzw. Hardware-Inventarisierung und zum Softwaremanagement einzusetzen.
Nachdem mich der Test von Opsi in einer Virtuellen Umgebung sehr überzeugt hat, habe ich auf einen Server mit OpenSUSE13.1 die neuste Opsi installiert.
Die Installation von Opsi ist Dank der sehr guten Anleitung auch problemlos verlaufen.
Meine Probleme liegen bei Installation des Opsi-Clients, welche wie folgt aussehen.
Ich habe mir einen neuen PC geschnappt, diesen in unsere Active Directory eingebunden.
Nun möchte die Opsi-Client installieren. Dazu habe mich als ein Domänenadmin am PC angemeldet und den Opsi-Depot Ordner als Netzlaufwerk angebunden.
Der UNC-Pfad zum Ordner hat folgendes Schema: "\\opsiserver.domäne.tld\opsi-depot".
Nachdem die Installation abgeschlossen und der PC neugestartet ist, habe ich mich wieder mit dem gleichen User an dem PC angemeldet. Leider ist das Netzlaufwerk nicht mehr erreichbar. Der Server lässt sich mit dem DNS-Namen im UNC-Pfad nicht mehr erreichen. Gebe ich eine IP-Adresse im UNC-Pfad an, kann ich den Opsiserver auch erreichen!
Das Erreichen des PCs mit DNS-Namen via Ping-Befehls ist jedoch möglich.
Melde ich mich als lokaler Administrator an dem PC an, kann ich die Serverfreigaben via DNS-Namen im UNC-Pfad komischer Weise erreichen.
Jetzt kommt meine Frage. Ist dieses Verhalten, obwohl ich mir dies nicht vorstellen kann "normal"? Liegt eine Fehlkonfiguration von Samba vor?
Wie kann ich dieses Verhalten abstellen?
Ich bin über jede Hilfe und konstruktive Kritik sehr dankbar.
Gruß
Christoph