Proxykonfiguration für Opsiclient
Verfasst: 02 Jun 2014, 14:35
Edit:
Hallo,
Ich habe das Problem jetzt auf eine Proxykonfiguration runtergebrochen, der Fehler ist genau der wie im log angedeutet, keine Verbindung möglich.
Ich habe mir jetzt in der VM Umgebung eine Proxy installiert und dachte nun es würde reichen, wenn dem Client die Kommunikation über TCP / Port 443 auf die IP des Configservers erlaubt wird über Portmapping. Reicht scheinbar nicht, da der sync Vorgang immernoch scheitert bzw die Clientinstallation an der Authentifizierung scheitert.
Über welches Protokol oder welchen Port versucht der Client den darüberhinaus zu kommunizieren? Das müsste doch eigentlich machbar sein, den Client hinter einem Proxy zu betreiben oder nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Robert
Originalpost gekürtzt:
Hallo,
ich habe meinen Opsiserver jetzt an eine seperate Internetleitung gehangen, um das WAN Modul testen zu können für verschiedenste Anwendungen.
Solange ich das auf PC/VMs mache die in unserem Firmennetz hängen, geht das auch alles mittlerweile wunderbar.
Um Opsi und WAN Modul aber produktiv einsetzen zu können, müssen viele verschiedene Konstelleationen für mich versorgbar sein.
Dazu galt es jetzt einen PC einzubinden, der mich nur über Port 80/443 kommunizieren lässt, da die restlichen Ports geblockt sind.
Die Clientsoftwareverteilung über cifs geht also nicht, dazu habe ich den gesamten opsi-client-agent Ordner gezippt und per Teamviewer verschickt.
In der Test-VM lief die Installation des Opsi-Clients über diese Methode reibungslos.
Auf dem Remote-Testpc hingegen scheitert es an der Authentifikation am Opsiserver, der Prompt mit dem Adminuser kommt immer wieder und trotz richtiger IP/Port sowie Benutername/Passwort Kombination ist ein einbinden des PCs nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Robert
Hallo,
Ich habe das Problem jetzt auf eine Proxykonfiguration runtergebrochen, der Fehler ist genau der wie im log angedeutet, keine Verbindung möglich.
Ich habe mir jetzt in der VM Umgebung eine Proxy installiert und dachte nun es würde reichen, wenn dem Client die Kommunikation über TCP / Port 443 auf die IP des Configservers erlaubt wird über Portmapping. Reicht scheinbar nicht, da der sync Vorgang immernoch scheitert bzw die Clientinstallation an der Authentifizierung scheitert.
Über welches Protokol oder welchen Port versucht der Client den darüberhinaus zu kommunizieren? Das müsste doch eigentlich machbar sein, den Client hinter einem Proxy zu betreiben oder nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Robert
Originalpost gekürtzt:
Hallo,
ich habe meinen Opsiserver jetzt an eine seperate Internetleitung gehangen, um das WAN Modul testen zu können für verschiedenste Anwendungen.
Solange ich das auf PC/VMs mache die in unserem Firmennetz hängen, geht das auch alles mittlerweile wunderbar.
Um Opsi und WAN Modul aber produktiv einsetzen zu können, müssen viele verschiedene Konstelleationen für mich versorgbar sein.
Dazu galt es jetzt einen PC einzubinden, der mich nur über Port 80/443 kommunizieren lässt, da die restlichen Ports geblockt sind.
Die Clientsoftwareverteilung über cifs geht also nicht, dazu habe ich den gesamten opsi-client-agent Ordner gezippt und per Teamviewer verschickt.
In der Test-VM lief die Installation des Opsi-Clients über diese Methode reibungslos.
Auf dem Remote-Testpc hingegen scheitert es an der Authentifikation am Opsiserver, der Prompt mit dem Adminuser kommt immer wieder und trotz richtiger IP/Port sowie Benutername/Passwort Kombination ist ein einbinden des PCs nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Robert