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Hallo!
Will den Opsi Server in eine VM umziehen.

ganz dickes Lob nebenbei an das opsi-team Performance war eigentlich ganz ok auf: Hardware P3 800MHz, 768MB Ram, mit 112 Clients
jetzt soll der Opsi aber das masterdepot werden für weitere Aussenstellen und da könnt es evtl. etwas eng werden ...
(Basis der VM ist proxmox mit openvz )

werde wohl opsi-backup für die opsi spezifische Seite benutzen.

hatte rear relax-and-recover.org versucht, leider hat das backup nicht vollständig geklappt.
Gerade läuft noch ein backup mit mondorescue ...


Hat jemand noch irgendwelche Tipps oder tollen Produkte die physical to virtual erleichtern?

Danke
MH

ich würde den lieber neu aufsetzen und dann ein opsi-backup zurückspielen. Ist auf jeden Fall die sauberere lösung als P2V vor allem mit blick auf die alte hardware architektur die du aktuell einsetzt weis man nie ob das danach ordentlich läuft.

Die alten Daten die nicht von opsi-backup gesichert werden (workbench, repository, depot) würde ich einfach per NFS rüber kopieren.

Oder habe ich was falsch verstanden?

Tip: Ich würde auf jeden Fall als Netzwerkschnittstelle veth0 benutzen, nicht venet0

Das ist gut für Samba, dhcp, WOL ....

Gruß, E.

tobias hat geschrieben:ich würde den lieber neu aufsetzen und dann ein opsi-backup zurückspielen. Ist auf jeden Fall die sauberere lösung als P2V vor allem mit blick auf die alte hardware architektur die du aktuell einsetzt weis man nie ob das danach ordentlich läuft.

Die alten Daten die nicht von opsi-backup gesichert werden (workbench, repository, depot) würde ich einfach per NFS rüber kopieren.

Oder habe ich was falsch verstanden?

Nee schon richtig, das Problem ist dass meine Zeit relativ knapp ist (grösseres Softwarerollout welches schon wieder hinter dem Zeitplan hängt aber der Startschuss Freigabe Client Installation jetzt erst kam typisch ) deshalb hatte ich auf eine möglichst wenig "händische Lösung" gehofft zumal die Installation auch schon wieder 2+ Jahre her ist und meine Doku mit den "caveats" leider nicht vollständig . ...

Vielen Dank für die Infos!

mhaegele hat geschrieben:

tobias hat geschrieben:ich würde den lieber neu aufsetzen und dann ein opsi-backup zurückspielen. Ist auf jeden Fall die sauberere lösung als P2V vor allem mit blick auf die alte hardware architektur die du aktuell einsetzt weis man nie ob das danach ordentlich läuft.

Die alten Daten die nicht von opsi-backup gesichert werden (workbench, repository, depot) würde ich einfach per NFS rüber kopieren.

Oder habe ich was falsch verstanden?

Nee schon richtig, das Problem ist dass meine Zeit relativ knapp ist (grösseres Softwarerollout welches schon wieder hinter dem Zeitplan hängt aber der Startschuss Freigabe Client Installation jetzt erst kam typisch ) deshalb hatte ich auf eine möglichst wenig "händische Lösung" gehofft zumal die Installation auch schon wieder 2+ Jahre her ist und meine Doku mit den "caveats" leider nicht vollständig . ...

Vielen Dank für die Infos!

Zeit ist immer knapp aber erfahrungsgemäß setzt man einen Server den man irgendwann mal physikal hatte ohnehin nochmals neu auf.
P2V ist dann nett wenn man grade dabei ist auf Virtualisierung umzusteigen und man kann einfach nicht alle Server neu aufsetzen - die alten Server sind aber Out of Maintainance oder stehen kurz davor den Geist aufzugeben (oder haben es sogar schon). Dann kann man Software wie den VMware Converter (Natürlich nur für VMware Umgebungen) nutzen um den Übergang möglichst einfach und schnell zu gestalten.