DNS und DHCP nach Netzwechsel
Verfasst: 07 Aug 2012, 13:35
Moin moin, nun möchte ich auch mal. 
Ich habe ein Problem mit meinem OPSI Server, nachdem einige Netzwerkarbeiten erledigt wurden.
Historie:
Es gab ein Netz ohne DC, aber jeder Menge Applikaltionsserver. Das hatte die IP 192.168.1.0/24. Aus diesem Netz konnte man nicht ins Internet. Die Clients hatten statische IP's und manuell eingetragene Routen.
Zusätzlich gab es ein AD Netz mit der 192.168.2.0/24. Hier stehen DNS und DHCP Server zur Verfügung.
Der OPSI Server hat zwei Netzwerkkarten und konnte auf beide Netze zugreifen. Versorgt hat er aber die Clients im internetlosen Netzwerk mit Software usw.
Jetzt ist ein weiteres Netz hinzugekommen. Das hat die 192.168.3.0/24. Hier sind die ganzen Clients aus dem 192.168.1.0 Netz integriert worden. Der OPSI Server hat kein Netzwerkwechsel mitgemacht. Die Clients bekommen jetzt ihr IP Adressen vom DHCP Server im 2er Netz und die IP Informationen werden im DNS in einer Sub-Domain eingetragen. Ich kann von jedem Rechner aus auch die anderen Systeme per FQDN anpingen. Das geht auch aus dem alten 1er Netz und natürlich auch aus dem 2er Netz. Nur der OPSI Server kriegt das nicht hin.
Wenn ich in die /etc/resolv.conf die Subdomain per domain eintrage, dann ist der Hostname anpingbar. Nehme ich die Subdomain raus, dann logischerweise nicht mehr. Jetzt sollte er aber das System per FQDN erreichen. Funktioniert aber auch nicht. Ein dig zeigt mir aber, das er den Namen durchaus Auflösen möchte. Er befragt den richtigen DNS Server, der liefert auch die richtige Antwort, aber der Ping geht verloren. Und das verstehe ich nicht. Was macht der Server anders, wenn ich die Subdomain in der resolv.conf hinterlege?
Ich hoffe, ich habe alles an Infos hinterlegt und das es verständlich ist.

Ich habe ein Problem mit meinem OPSI Server, nachdem einige Netzwerkarbeiten erledigt wurden.
Historie:
Es gab ein Netz ohne DC, aber jeder Menge Applikaltionsserver. Das hatte die IP 192.168.1.0/24. Aus diesem Netz konnte man nicht ins Internet. Die Clients hatten statische IP's und manuell eingetragene Routen.
Zusätzlich gab es ein AD Netz mit der 192.168.2.0/24. Hier stehen DNS und DHCP Server zur Verfügung.
Der OPSI Server hat zwei Netzwerkkarten und konnte auf beide Netze zugreifen. Versorgt hat er aber die Clients im internetlosen Netzwerk mit Software usw.
Jetzt ist ein weiteres Netz hinzugekommen. Das hat die 192.168.3.0/24. Hier sind die ganzen Clients aus dem 192.168.1.0 Netz integriert worden. Der OPSI Server hat kein Netzwerkwechsel mitgemacht. Die Clients bekommen jetzt ihr IP Adressen vom DHCP Server im 2er Netz und die IP Informationen werden im DNS in einer Sub-Domain eingetragen. Ich kann von jedem Rechner aus auch die anderen Systeme per FQDN anpingen. Das geht auch aus dem alten 1er Netz und natürlich auch aus dem 2er Netz. Nur der OPSI Server kriegt das nicht hin.
Wenn ich in die /etc/resolv.conf die Subdomain per domain eintrage, dann ist der Hostname anpingbar. Nehme ich die Subdomain raus, dann logischerweise nicht mehr. Jetzt sollte er aber das System per FQDN erreichen. Funktioniert aber auch nicht. Ein dig zeigt mir aber, das er den Namen durchaus Auflösen möchte. Er befragt den richtigen DNS Server, der liefert auch die richtige Antwort, aber der Ping geht verloren. Und das verstehe ich nicht. Was macht der Server anders, wenn ich die Subdomain in der resolv.conf hinterlege?
Ich hoffe, ich habe alles an Infos hinterlegt und das es verständlich ist.