in einer Linux minded Umgebung bin ich der verlachte PCwilli - oder eigentlich MSwilli.
Mit OPSI mache ich meine ersten Erfahrungen und bin beeindruckt, auf welch hohem professionellen Niveau das Produkt arbeitet! Dankbar bin ich vor allem für die vielfältigen Log-Dateien - auch wenn ich mich noch nicht immer zurechtfinde

Aktuell habe ich ein Problem bei der Treiberintegration, bei der es leider keine Logs gibt - was allerdigs nicht OPSI sondern win7 geschuldet ist.
Für ein Gigabyte-Board GA-B75M-D3H wollte ich die Chipsatz-Treiber von der mitgelieferten Treiber-CD integrieren und habe das CD-Verzeichnis INFUpdate nach drivers/drivers kopiert. Nach ./create_driver_links.py kopiert OPSI die Treiber sowohl nach drvpe\1 als auch nach drv\1 bzw. 2.
Nach dem anschließenden Reboot startet das Windows 7 - Setup, beendet sich aber ohne Dateien zu kopieren und gibt den Exit-Code 0 zurück. Wenn man nun den setup-Befehl von work.cmd unverändert erneut ausführt, beginnt das Win7-Setup brav die Dateien zu kopieren.

Installiert man die Treiber in einen laufenden PC, so benötigt Windows ein Reboot, damit sie benutzt werden. Kann dies die Ursache für das seltsame Verhalten vom setup sein? Und wichtiger: Kann ich verhindern, dass die Treiber nach drvpe\1 kopiert werden? Oder kann ich Chipsatz-spezifisch nach der Windows-Installation ein Setup-Programm ausführen, ohne ein eigenes SW-Produkt für dieses Board definieren zu müssen?
Fragen, über Fragen. Bin für jeden Hinweis dankbar!