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Hallo zusammen,

Ich habe eine OPSI-Server Installation auf einem Ubuntu 10.10 System vorgenommen und dieses wie ich denke sauber in hyper-V integriert.

Dies gelang mir mit dem vorkonfigurierten OPSI Image nicht.

Ich glaube das der server gut läuft und ich mich strikt an das Handbuch gehalten habe.

Im Besonderen bei der Benutzereinrichtung und der Gruppenzuweisung.

Dennoch fragt mich der OPSI-Client nach ein paar Schritten nach Benutzername und Passwort.

Weder mein selbstangelegter Administrator noch der Benutzer PCPatch oder root mit Passwort kommen durch diese Abfrage.

Wo muss ich ansetzen um dieses Problem beheben zu können?

mfg der Path

Ubuntu 10.10 wird nicht offiziell unterstützt.
Wahrscheinlich ist es ein PAM-Problem.
Opsi nutzt unter Debian/Ubuntu den PAM service common-auth.

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Habe ich eine Chance an der Sache etwas zu rütteln wenn ich mich in die PAM Geschichte einlese?

Oder brauche ich das garnicht erst zu versuchen?

Man kann etwas experimentieren...

In der Datei /usr/share/pyshared/OPSI/Backend/BackendManager.py um Zeile 405 steht: Hier kann man z.B. probieren: Dann opsiconfd neu starten und testen.
Wenn es nicht funktioniert kann man weitere pam services testen.

Vielen Dank für die freundliche Hilfe!

habs probiert wie beschrieben.

Zur Sicherheit mal den ganzen Server neugestartet.

Selbe Passwortabfrage

DialogServicePassword
OPSI Service URL: https://192.168.1.xxx:4447
Username
Password

Welche Services könnte ich noch probieren?

Hi,

darf ich Ihnen einen Supportvertrag antragen ?

gruss
d.oertel

Hallo,

davon wäre ich nichtmal abgeneigt.

Wir sind selber IT-Dienstleister und wenn OPSI so funktioniert wie ich mir das vorstelle dann werden wir wohl eh einen brauchen.

Vorraussetzung ist das ich das einmal ans laufen bekomme und der Vetrag erschwinglich ist.

Das würde mir auf die Dauer viel Arbeit sparen und stabilen Support ermöglichen.

Wir haben ein paar Kunden bei denen ich das ganze einsetzen kann und mir die Turnschuhadministration ersparen würde.

Das ist der Vetrag dann allemale Wert.

1. OPSI _muss_ als Hyper-V Guest laufen!
2. Die Paketerstellung zur Softwareverteilung muss halbswegs praktikabel sein, sprich ich muss weniger Zeit aufwenden als 30 Clients mit 15 Programmen per Hand zu updaten, das möchte ich einmal nach unseren Vorstellungen umsetzen und dann in etwaigen weiteren Installationen nutzen.
3. Das Ausrollen und Konfigurieren von vordefenierten Images muss praktikabel sein, siehe 2.
4. Ich darf die Software so einsetzen wie Sie das hier aus meiner Erklärung ersehen können, sprich beim Kunden
5. Der Schwerpunkt liegt für mich zu 90% auf der Softwareverteilung, alles andere ist sekundär.

Wenn ich gesehen habe das das funktioniert wie ich es brauche, bin ich interessiert, ja.

Wenn sie das nicht im Forum weiter erörten wollen würde ich mich über eine E-Mail oder ein Telefonat freuen um die weiteren Punkte zu besprechen.(PN)

Das ist eine reine Evaluierungs und Testphase für mich.

Wenn Sie mir helfen wollen das ganze lauffähig zu bekommen und Ihre Vorstellungen bezahlbar sind, melden Sie sich gerne =)

Hi,

Das ist eine reine Evaluierungs und Testphase für mich.

das würde ich dann nicht auf einem System machen für das opsi im Moment noch nicht freigegeben ist.

Es ist doch wohl verständlich, das wir hierfür keinen (schon gar keinen freien) freien Support geben können.

gruss
d.oertel

Hallo Herr Oertel,

natürlich habe ich da Verständnis für.

Für mich müssen sich aber einige Rahmenbedingungen ergeben.

Hyper-V ist eine der wichtigsten.

Deshalb möchte ich die Thematik im Gesamtzusammenhang angehen.

Wenn wir uns für einen Supportvertrag entscheiden wollen, (was ich ja in Aussicht stelle) lässt sich das Problem dann weiter verfolgen?

Hallo,

ich konnte das Problem eingrenzen.
Unter Debian Squeeze und Ubuntu 10.10 existiert ein Bug in den python-Paketen der zu Problemen mit SSL (HTTPS) führt.
Opsi ist für beide Platformen nicht freigegeben.
Im Rahmen eines Support-Vertrages gehen wir solchen Problemen natürlich nach.
Ohne Supportvertrag heisst es:

• Nur offiziell unterstütze Platformen verwenden (z.B. Debian Lenny / Ubuntu 10.04)
• Warten bis opsi für Ubuntu 10.10 freigegeben wurde

Gruß,
Jan Schneider