Umschalten der opsi-Netzwerkkonfiguration?
Verfasst: 01 Sep 2008, 14:26
Hallo zusammen,
Das Setup:
ich verwende opsi 3.3 (ohne das letze Update von 28.08.2008) in einer VMware-VM (Workstation),
um opsi zu evaluieren. Hauptsächlich soll opsi zum reinen Installieren von Windows XP Pro verwendet
werden, d.h. Updates usw. sollen erstmal nicht durch opsi auf den Clients eingepflegt werden.
In dem Szenario, das ich evaluiere, sollen Clients für verschiedene Netzwerkkonfigurationen mit
opsi installiert werden, d.h. beispielsweise sollen 10 Clients für das Netz - in dem diese Clients später
produktiv laufen sollen - 192.168.1.0/24 mit opsi installiert werden. Dann jedoch sollen mit dem gleichen
opsi-Server 20 Rechner für das Netz 192.168.3.0/24 installiert weden. Meine Fragen zu diesem Szenario:
1.)
Kann man den opsi-Server mit dem Script /usr/local/bin/1stboot.py so umkonfigurieren, dass zuerst
die Clients für das Netz 192.168.1.0/24 und dann - nachdem man 1stboot.py aufgerufen hat und die
Netzwerkkonfiguration in den Masken neu gesetzt hat - die Clients für das neue Netz 192.168.3.0/24 installiert
werden?
2.)
Ist nach Aufruf von /usr/local/bin/1stboot.py ein ein Reboot des opsi-Servers nötig?
3.)
Existieren in den Produkten - speziell in den netboot-Produkten - Abhängigkeiten zur aktuellen Netzwerkkonfiguration
des opsi-Servers?
Mit anderen Worten: Kann man die auf dem depot-Server eingespielten Pakete auch nach einer Umstellung der
Netzwerkkonfiguration des opsi-Servers weiter nutzen oder muss man diese Pakete dann auch entfernen und neu
installieren (mit dem Kommandozeilenprogramm opsi-package-manager)?
Hat da jemand schon ähnliche Szenarien mit opsi umgesetzt?
Wenn ja, welche Erfahrungen wurden dabei gemacht?
Wie immer: Vielen Dank für jegliche Hilfe und/oder Tips!
Freundliche Grüße,
Andreas Semt
Das Setup:
ich verwende opsi 3.3 (ohne das letze Update von 28.08.2008) in einer VMware-VM (Workstation),
um opsi zu evaluieren. Hauptsächlich soll opsi zum reinen Installieren von Windows XP Pro verwendet
werden, d.h. Updates usw. sollen erstmal nicht durch opsi auf den Clients eingepflegt werden.
In dem Szenario, das ich evaluiere, sollen Clients für verschiedene Netzwerkkonfigurationen mit
opsi installiert werden, d.h. beispielsweise sollen 10 Clients für das Netz - in dem diese Clients später
produktiv laufen sollen - 192.168.1.0/24 mit opsi installiert werden. Dann jedoch sollen mit dem gleichen
opsi-Server 20 Rechner für das Netz 192.168.3.0/24 installiert weden. Meine Fragen zu diesem Szenario:
1.)
Kann man den opsi-Server mit dem Script /usr/local/bin/1stboot.py so umkonfigurieren, dass zuerst
die Clients für das Netz 192.168.1.0/24 und dann - nachdem man 1stboot.py aufgerufen hat und die
Netzwerkkonfiguration in den Masken neu gesetzt hat - die Clients für das neue Netz 192.168.3.0/24 installiert
werden?
2.)
Ist nach Aufruf von /usr/local/bin/1stboot.py ein ein Reboot des opsi-Servers nötig?
3.)
Existieren in den Produkten - speziell in den netboot-Produkten - Abhängigkeiten zur aktuellen Netzwerkkonfiguration
des opsi-Servers?
Mit anderen Worten: Kann man die auf dem depot-Server eingespielten Pakete auch nach einer Umstellung der
Netzwerkkonfiguration des opsi-Servers weiter nutzen oder muss man diese Pakete dann auch entfernen und neu
installieren (mit dem Kommandozeilenprogramm opsi-package-manager)?
Hat da jemand schon ähnliche Szenarien mit opsi umgesetzt?
Wenn ja, welche Erfahrungen wurden dabei gemacht?
Wie immer: Vielen Dank für jegliche Hilfe und/oder Tips!
Freundliche Grüße,
Andreas Semt