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Moin zusammen,

Ich versuche zurzeit OPSI 4.2 zum laufen zu bringen da zwei weitere Standorte danach gefragt hatten.
opsi 4.1 lief super und ohne Probleme.

Seit dem opsi 4.2 existiert, funktioniert gefühlt garnichts mehr.
Ich versuche es auf Ubuntu 20.04 / 18.04 zu installieren
Nichtmal die Configed lässt sich mehr richtig installieren, im Script steht der Aufruf für die setup32.ins diese existiert aber nicht und muss auf Setup.Opsiscript geändert werden (nur mir aufgefallen oder was?), sonst passiert da garnix. - nach Änderung erhält man dann 4 Aufrufe für Opsi?! funktioniert anscheinend auch nur mit Java 8 ?

Auch wenn der Aufruf dann funktioniert und ich mich einloggen kann, der opsi-client-agent funktioniert auch nicht richtig - ich bekomme jedes mal Backend Error oder die IP-Adresse wird nicht gezogen und alles läuft auf Timeouts...

Ich gehe 1:1 nach der Anleitung (wie damals bei opsi 4.1 auch).
Habe die installation wirklich ordentlich und sorgfältig durchgeführt.. keine Ahnung wo das Problem ist.

VM - Variante für mich auch nicht nutzbar, vielleicht bin ich auch zu blöd aber ich möchte die Pakete übers Internet herunterladen und danach die IP-Adresse ändern und den Rechner in unser Produktivnetz nehmen. IP-Adresse lässt sich aber nicht ändern sodass ich überhaupt ins Internet kann?

Habe mittlerweile gefühlt alles probiert, und Opsi / Ubuntu locker 20 mal neu installiert mit verschiedensten versuchen es zum laufen zu kriegen....

Windows 10 - Upgrade läuft übrigens auch nicht flüssig durch - Shutdown-Warning Time setzt er nicht runter? - Nacktes Image (wie ein neuer Rechner, jegliche Firewall Sachen ausgemacht) Hat noch jemand die Probleme mit der Shutdown-Warning Time? - Kann ich diese Manuell in den Opsi-Parametern auf 0 setzen? Wieso bin ich wieder der einzige?

Bin anscheinend gefühlt der einzige, der diese Probleme seit 4.2 hat.... Sitze da immer wieder seit über 8 Monaten dran.
Kann mir jemand helfen was ich noch tun könnte? ich habe einfach keine Ahnung mehr..

Bitte um Hilfe, Vorschläge - Danke

moinsen

Entweder hattest du zuviel oder zuwenig Kaffe - da raucht einem ja das weiche Brötchen zwischen den Augen bei der lektüre.

ich möchte die Pakete übers Internet herunterladen und danach die IP-Adresse ändern und den Rechner in unser Produktivnetz nehmen.

Warum nicht im produktivnetz eine route für den opsi legen, damit der im produktivnetz ins Internet kann????

Und wie kriegt das ubuntu debian linux deiner wahl später selber patche???

ich hab sowohl alte 4.1er relativ einfach nach hau2 als auch 4.2 from scratch mit viel geduld installiert bekommen - das ist also schon möglich.
Ich hatte nur damals das problem, dass der OPSI Debian 11 nicht mochte und hab das auf debian 10 gemacht.

Grafana war so ein Thema - worüber ich gestolpert bin aber sonst läuft das schon relativ reibnúngslos...

NicoKLM hat geschrieben: ↑02 Mär 2022, 16:02 Bitte um Hilfe, Vorschläge - Danke

Ich hab gehört - UIB hat früher Schulungen gemacht - bei denen ich selber leider nie dabei war, aber seit wir eine Lieferung kosmischer Hardware hatten einen supportvertrag für ganz klitschkokleine kohle -das wäre mein Vorschlag zur Hilfe.

Moin,

Ja so langsam bin ich halt gereizt mensch ,

Weil wir dies im Produktivnetz nicht ohne weiteres selber machen können/dürfen. Haben unsere Vorschriften usw.
Die Kiste soll erstmal keine Patche bekommen und falls nötig, wird kurz IP-Adresse geändert, umgepatcht und dann geupdated.

Es geht mir doch auch nicht um eine Schulung, ich bin wohl in der Lage einer Anleitung zu folgen, hat ja damals auch funktioniert

"Nichtmal die Configed lässt sich mehr richtig installieren, im Script steht der Aufruf für die setup32.ins diese existiert aber nicht und muss auf Setup.Opsiscript geändert werden" - wieso fällt nur mir das auf? Das ist schon seit locker paar Monaten so..
Wie gesagt alleine, dass der opsi-config-editor (Linux Paket) falsche Einträge hat, oder warum funktioniert die Installation nicht?
Wieso fällt nur mir das auf? Bin ich zu blöd eine Install.sh auszuführen - Ich glaube nicht

Hatte es bisher nur auf Ubuntu 18.04 und 20.04 getestet, soll ich es mal auf Debian probieren, macht das denn einen wirklichen Unterschied?

Aber im Allgemeinen kann ich doch nicht der einzige sein, bei dem die Probleme auftreten..?
Wann hast'n du opsi 4.2 auf Debian 10 installiert? oder haste es von 4.1 damals hochgezogen?

Danke für deine Antwort
mfg