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Das Paket opsi-wan-config-on ist nur für windows konzipiert.
Universell geht es über das Setzen von Configs bzw ConfigStates.

Um den Umgang damit zu erleichtern gibt es im opsi-configed in der Client-Ansicht die checkbox WAN configuration, welche ConfigStates entsprechend setzen und wieder entfernen kann. Welche ConfigStates das genau sind ist einstellbar in den Host Parametern des configservers unter configed - meta_config.

By default setzt die Checkbox:
event_gui_startup.active false
event_gui_startup{user_logged_in}.active false
event_net_connection.active true
event_timer.active true
Beim Entfernen der Checkbox wird das Gegenteil gesetzt.

Für linux und macos kann man dies ergänzen um event_opsiclientd_start und event_opsiclientd_start{user_logged_in}.

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass WAN-Modus unter Linux und Macos nicht offiziell unterstützt wird und daher wenig von uns getestet ist.

Hi,

ich nehme an es gibt da einen Grund mit Extra-Events zu arbeiten? Wie wirken sich die Einstellung auf Windows-Clients aus?

Viele Grüße,
Stefan

windows-clients ignorieren dieses Event.
Hintergrund für die Unterscheidung ist:
windows-Maschinen haben quasi immer eine graphische Oberfläche und viele Komponenten fordern eine solche.
Daher wartet "gui_startup" bis die graphische Oberfläche fertig geladen ist.
Unter linux kann man nicht davon ausgehen, dass eine graphische Oberfläche vorhanden ist (oder gebraucht wird). Daher ist hier der tatsächliche Start des opsiclientd das Ereignis, was üblicherweise als trigger verwendet wird.

Aus diesem Grund gibt es diese beiden Events (wobei linux und macos sowohl auf gui_startup als auch auf opsiclientd_start reagieren können).

Vielen Dank mit der richtigen Konfiguration funktioniert es super. Was ggf. fehlt ist ein Mechanismus, mit dem die benötigten rpm/deb-Pakete vorab geladen werden können.