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Hallo Leute!

Wir haben gerade mit opsi begonnen, um Win7x64-Rechner aufzusetzen und mit SW zu versorgen.
Ich habe schon einige kleinere Pakete "zum Aufwärmen" zum Laufen gebracht, muss aber jetzt Office2003 Prof. installieren. Die Silent-Installation bricht aber immer mit exitcode 1603 ab. Soweit alles wie bei Euch.
Ich habe aber mal "spasshalber" den Installationspfad im setup-Script auf die lokale Platte umgedreht, d.h. statt aus dem opsi-depot nehme ich die pro11.msi von D:\...\ Und: die Installation läuft völlig problemlos durch! Ich habe schon so ziemlich alle Hinweise auf msxml, Installationsreste entfernen (Fix-It etc.) etc. durchgeackert, aber ich versteh's ganz ehrlich nicht. Es muss irgendwie mit Berechtigungen zu tun haben, was meint Ihr?

Wenn ich die Installation "von Hand" starte, wird nach Eingabe des Keys der Error-Screen mit der Meldung "MS Office Setup kann nicht fortgesetzt werden, weil die installationsquelle beschädigt wurde." angezeigt.

Anm.: die Deinstallationsroutine funktioniert auch beim Aufruf übers opsi-depot tadellos

Grüße aus Ö
Hubert

Hallo,

das Problem liegt hier vermutlich am Pfad. Bei mir ist das OPSI Laufwerk z.B. P:\ und nicht O:\. Außerdem gibt es das CLIENT_DATA nur bei der Paketierung, aber später dann nicht mehr auf dem Server. Prinzipiell sollte man immer besser Umgebungsvariablen wie %Scriptpath% verwenden. Der Befehl sollte also eher so aussehen (ohne ihn selber ausprobiert zu haben): Ein Auszug aus dem Log hilft übrigens auch immer bei der Fehleranalyse hier Forum.

Viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas!

Um es gleich vorwegzunehmen: am Pfad liegt es nicht. Der Auszug mit dem msiexec-Aufruf war aus dem LOG kopiert und nicht asu dem Script.
Auch bei uns läuft opsi-depot auf p:\, aber ich habe lokal \home\opsiproducts als O:\ verbunden und das verwendete %Scriptpath% wird halt bei der Ausführung
ausgewertet und als O:\... angezeigt. In den Scripten stehen natürlich immer relative Pfade. Auch das Client_data ist nur sichtbar, weil ich die Scripts zuerst mit
dem lokalen winst-Aufruf teste, bevor ich ein .opsi erzeuge (so haben wir es im Kurs gelernt).
Ich habe mittlerweile auch ein "echtes" Paket erzeugt und zugewiesen, da entsteht genau die gleiche Fehlermeldung (ExitCode 1603).

Originalbefehl aus der setup32.ins:
Auszug des errorlog vom opsi-server:

Execution of Winbatch_install
[6] [Okt 10 13:47:44:145] [msoffice2003] Call "msiexec /i "P:\msoffice2003\CD\pro11.msi" /qn reboot=ReallySuppress TRANSFORMS="P:\msoffice2003\bev-office2003-r20.MST" COMPANYNAME="BEV" PIDKEY="nnn...""
[6] [Okt 10 13:47:44:145] [msoffice2003] Waiting until the called process is finished
[6] [Okt 10 13:47:44:146] [msoffice2003] Start process as invoker: SYSTEM
[6] [Okt 10 13:47:52:171] [msoffice2003] ExitCode 1603

*********************************************

Wo ich nicht wirklich durchblicke, ist die Hochkommasetzung, aber lokal installiert ja alles anstandslos...
Ich sehe überhaupt keinen Ansatzpunkt momentan...

MfG Hubert

Hallo Leute!

Ich habe mein Problem gelöst - und das auf die "ganz alte" Tour: ich habe die Anzahl der Bytes auf der CD bzw. Festplatte und im opsi-workbench verglichen und festgestellt, dass sich da einige wenige Bytes Unterschied eingeschlichen haben. Also nochmal von vorn - alle Sourcen mit WinSCP reinkopiert und
- und BINGO: ExitCode 0!!!! Fertig ist das MSOffice2003-Paket!

LG aus Österreich
Hubert