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uncle_scrooge hat geschrieben:Das, was Mathias weiter oben schon geschrieben hat, noch einmal aus dem Handbuch kopiert:
Die opsi v4.0.6 Netbootprodukte für Debian und Ubuntu beziehen Ihre Installations-Dateien nicht aus einem ISO-File. Vielmehr werden diese von uns mit dem Standard Netboot-Kernel und initrd ausgeliefert. Alle weiteren benötigten Pakete werden über das Internet bezogen. Zur Entlastung Ihrer Netzwekverbindung kann bei vielen Installationen daher die Verwendung eines lokalen apt-cache sinnvoll sein.
Die Pakete debian8 und ubuntu16-04 können auch auf ein lokales http-Repository zugreifen.

Das gilt für alle 'Ubuntu-artigen'. Und Mate gehört dazu.

Ahh okay. Also kann ich es nicht einfach wie bei Windows machen. Inhalt des ISOs in "installfiles" und gut. Verstehe. Nur leider verstehe ich noch immer nicht wie ich den Inhalt meines Clonezilla Images jetzt verarbeite. Wenn das eine Sache für den Kostenpflichtigen Support ist, verstehe ich das, kein Problem. Ich bin nicht in der Lage mir ein eigenes Repository für mein Mate Image zu erstellen weil ich nicht verstehe wie der Aufbau auszusehen hat.

Beste Grüße

Christian

Ich bin jetzt das zweite Mal in Deinen Auslassungen über CloneZilla gestolpert.
Möchtest Du mir/uns nahebringen, daß Du eine Maschine mit Mate aufgesetzt hast, davon per CloneZilla ein Image gezogen hast, und aus diesem Image jetzt eine Maschine neu aufsetzen willst?
Wenn ja, mach' da schnell einen Haken dran. Das funktioniert so nicht. Unabhängig von OPSI.

Linux-artige Betriebssysteme bringen im Normalfall einen Installer mit. Den man entweder 'durchklicken' kann, oder mit einer Konfigurationsdatei füttern.
Bei letzterem läuft die Installation ohne Benutzerinteraktion ab.
Durchaus ähnlich wie bei Windows.

Ich habe keine Ahnung, welchen Installer Mate nutzt. Aber um zumindest eine grobe Idee zu bekommen, wie so etwas aussieht, kanns Du Dir mal die OPSI netboot-Produkte für Ubuntu/Debian ansehen.

Wenn die Internetbandbreite keine Rolle spielt, und Du nicht zig Maschinen parallel installieren möchtest, kannst Du Dir ein lokales Repository schenken.
Bei einem vorgeschalteten Proxy mußt Du mit dem Verantwortlichen ein paar freundliche Worte wechseln.

Hallo an Alle,

ich habe mit jetzt ein lokales Repository unter /var/www/opsi/ wie im Handbuch auf Seite 206 beschrieben angelegt.
Es ist auch über den Webbrowser unter http://opsiserver/ubuntu16-04/ erreichbar.

Wenn ich das so (http://opsiserver/opsi/ubuntu16-04) im config-editor unter online_repository angebe, kommt bei der Installation

"Bad archive Mirror"

Kann mir jemand sagen was ich noch falsch mache?

Liebe Grüße

Grugi