Hi,
eigentlich soll der opsi-package-manager das selbstständig erkennen ob da ein ein cpio oder ein tar drin ist.
Häufig wenn man tar verwendet (weil > 2 GB) dann langt auch das default temp directory nicht.
Dafür gibt es die option -t.
Also wenn die Angabe eines grßen Verzeichnisses mit -t nicht hilft, dann bit das ganze mal mit -vv aufrufen und die Ausgabe posten.
gruss
d.oertel
opsi 3.3.1: Maximale Größe der opsi-Pakete 2GB?
Re: opsi 3.3.1: Maximale Größe der opsi-Pakete 2GB?
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Re: opsi 3.3.1: Maximale Größe der opsi-Pakete 2GB?
Hallo,
wie ich bereits weiter oben geschrieben habe (22 Jul 2009, 09:29 ), benutze ich mittlerweile fast ausschließlich tar.
Im thread, auf den wolfbardo sich in seiner direkten Antwort bezog, wurde unter anderem über Probleme mit Umlauten berichtet - was ich nur bestätigen kann. Ich benutze keine Umlaute (oder andere "gefährliche" Sonderzeichen) nirgendwo, und wenn es doch mal sein muß, dann gehe ich zurück auf cpio.
Vielleicht ist das ja das Problem.
wie ich bereits weiter oben geschrieben habe (22 Jul 2009, 09:29 ), benutze ich mittlerweile fast ausschließlich tar.
Im thread, auf den wolfbardo sich in seiner direkten Antwort bezog, wurde unter anderem über Probleme mit Umlauten berichtet - was ich nur bestätigen kann. Ich benutze keine Umlaute (oder andere "gefährliche" Sonderzeichen) nirgendwo, und wenn es doch mal sein muß, dann gehe ich zurück auf cpio.
Vielleicht ist das ja das Problem.
Gruß
Bernd
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