directory-connector und VPN: Opsi Clients per FQDN ansprechbar?

[krawinkel]

Moinmoin OPSI Fans,

wir setzen in unserer Umgebung (auf Basis von UCS) den opsi-directory-connector und das WAN Modul ein. Der directory-connector aktualisiert stündlich die Host Informationen aus dem LDAP. Nun befindet sich ein Großteil der Client PCs im Homeoffice. D.h. diese Clients bekommen IP Adressen aus dem VPN Subnet zugewiesen. Von diesen IP Adressen hat natürlich das UCS LDAP keine Kenntnis. Das führt immer wieder zu Verbindungsproblemen zwischen Opsi Clients und dem opsi Server.

Ist es möglich, das OPSI statt der IP Adressen, den FQDN eines Clients benutzt? Denn die Namensauflösung funktioniert, da die Clients ihre Homeoffice IP per dynamischen DNS Update an UCS zurückmelden.

Wir haben folgende Mappings vorgenommen

"behaviour": {
"group_handling": "dn",
"write_changes_to_opsi": true,
"root_dir_in_opsi": "clientdirectory",
"update_existing_clients": true,
"prefer_location_from_directory": true
},
"mapping": {
"client": {
"id": "cn",
"description": "description",
"notes": "",
"hardwareAddress": "macAddress",
"ipAddress": "aRecord",
"inventoryNumber": "univentionInventoryNumber",
"oneTimePassword": ""
}

Zu Testzwecken haben wir einmal den Eintrag für "ipAddress": "aRecord", auf "" gesetzt. Also ein leeres Mapping. Dadurch sind die Clients aber gar nicht mehr erreichbar.

Viele Grüße

Sebastian

[wolfbardo]

Bitte gemaess

https://download.uib.de/opsi4.2/documen ... resolution


Eintrag resolveHostAddress in der Datei /etc/opsi/backends/hostcontrol.conf
auf 'True' setzen und opsiconfd neustarten

Gruss
Bardo Wolf