für die Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 baue ich gerade ein Paket, dass das USMT von Microsoft verwendet, um Benutzerprofile zu sichern und nach der Frischinstallation von W10 wiederherzustellen. Wenn dieses Paket usmt-scan erfolgreich gelaufen ist, soll es das netboot-Paket win10-x64 auf Setup stellen und den Rechner durchstarten, was auch tadellos mit dem opsiservicecall setProductActionRequest funktioniert.
Zusätzlich soll aber auch das localboot-Paket "standard-10" auf once gestellt werden, das neben einigen standard-Einstellungen alle von uns benötigten Pakete auf Setup stellt. Dazu ist standard-10 mit lauter ProductDependencies versehen. Stelle ich im configeditor das standard-10-Paket auf once, werden zeitgleich die per ProductDependency verknüpften Pakete auf Setup gesetzt.
Rufe ich aber den opsiservicecall setProductActionRequest auf um standard-10 auf once zu setzen, werden die ProductDependencies NICHT beachtet.
zur Veranschaulichung noch der Code mit dem serviceCall:
Code: Alles auswählen
comment 'gewähltes Standardpaket setzen'
set $ProductToSet$ = 'standard-10'
set $ActionRequest$ = 'once'
opsiServiceCall_setProductActionRequest
[opsiServiceCall_setProductActionRequest]
"method": "setProductActionRequest"
"params": [
"$ProductToSet$",
"%HostID%",
"$ActionRequest$"
]
Gibt es eine Erklärung für dieses Verhalten? Kann man da was dran drehen? Oder gibt es einen anderen möglichen Weg?