opsi-linux-bootimage 4 all
opsi-linux-bootimage 4 all
Wäre es möglich das opsi-linux-bootimage wieder im repo all bereitzustellen?
Ich bekomme sonst leider die Installation auf einem ARM CPU nicht hin. Wäre klasse!
Ich bekomme sonst leider die Installation auf einem ARM CPU nicht hin. Wäre klasse!
Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Hi,
wir haben dein Anliegen schon bei deinem ersten Posting auf den bananaPI Thread registriert.
Ich denke nicht dass es eine gute Idee ist, dass opsi-linux-bootimage zur Verfügung zu stellen. Wenn man kein PXE auf dem Server anbietet, braucht man in der Regel auch nicht das komplette Bootimage dort. Ich habe das intern mal an die Kollegen weitergeleitet. Aber wahrscheinlich fliegt einfach die Abhängigkeit aus dem opsi-depotserver-expert raus. Aber näheres können wir in kürze melden.
Wenn du das jetzt dennoch schnell brauchst, kannst du versuchen aus dem normalen Debian-Rep von uns das Paket als deb zu ziehen und auf deinem Gerät manuell zu installieren. Dann sollte auch der Rest laufen. Die Installation knallt wahrscheinlich auch, aber wenn du danach normal die opsi Pakete installierst, sollte auch das manuell installierte Paket durchkonfiguriert werden.
wir haben dein Anliegen schon bei deinem ersten Posting auf den bananaPI Thread registriert.

Ich denke nicht dass es eine gute Idee ist, dass opsi-linux-bootimage zur Verfügung zu stellen. Wenn man kein PXE auf dem Server anbietet, braucht man in der Regel auch nicht das komplette Bootimage dort. Ich habe das intern mal an die Kollegen weitergeleitet. Aber wahrscheinlich fliegt einfach die Abhängigkeit aus dem opsi-depotserver-expert raus. Aber näheres können wir in kürze melden.
Wenn du das jetzt dennoch schnell brauchst, kannst du versuchen aus dem normalen Debian-Rep von uns das Paket als deb zu ziehen und auf deinem Gerät manuell zu installieren. Dann sollte auch der Rest laufen. Die Installation knallt wahrscheinlich auch, aber wenn du danach normal die opsi Pakete installierst, sollte auch das manuell installierte Paket durchkonfiguriert werden.
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Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Moin Erol!
Ich hab ihm das alte Paket schon via Dropbox bereitgestellt...
Aber 'ne gute Idee, einfach die Abhängigkeit zu entfernen
EDIT:
Damit's nicht beim manuellen Installieren knallt: wenn man sich die *.deb Datei zieht, dann einfach nicht via dpkg -i manuell installieren, sondern nach /var/cache/apt/archives kopieren. Dann sollte der Rest einfach nahtlos durchlaufen...
Lg
Holger
Ich hab ihm das alte Paket schon via Dropbox bereitgestellt...
Aber 'ne gute Idee, einfach die Abhängigkeit zu entfernen

EDIT:
Damit's nicht beim manuellen Installieren knallt: wenn man sich die *.deb Datei zieht, dann einfach nicht via dpkg -i manuell installieren, sondern nach /var/cache/apt/archives kopieren. Dann sollte der Rest einfach nahtlos durchlaufen...
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Holger
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Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Besten Dank! Ja ohne die Installation des bootimages geht es leider nicht.
Aber ich wüsste nicht wo es damit ein Problem geben könnte?
Code: Alles auswählen
apt-get install opsi-depotserver-expert
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder, wenn Sie die
Unstable-Distribution verwenden, dass einige erforderliche Pakete noch
nicht erstellt wurden oder Incoming noch nicht verlassen haben.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:
Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten:
opsi-depotserver-expert : Hängt ab von: opsi-linux-bootimage (>= 20100927) ist aber nicht installierbar
E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete.
- n.wenselowski
- Ex-uib-Team
- Beiträge: 3194
- Registriert: 04 Apr 2013, 12:15
Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Hi,
das Problem beim Bootimage ist an der Stelle die Architektur.
Das Bootimage war lange Zeit architekturunabhängig, bis irgendwann rpmlint auf dem Opensuse Buildservice dazu geführt hat, dass die Builds als fehlgeschlagen angemeckert wurden, weil wir für die Menüs beim PXE-Boot .c32-Dateien ausgeliefert haben.
Nachdem diverse Versuche gescheitert waren rpmlint dazu zu bewegen diese Dateien einfach zu ignorieren, war der einfache Weg das Bootimage für jeweils eine Architektur bereit zu stellen.
Wir unterstützen von Haus aus nur x64 und x86 im OBS. Die meisten Pakete sind architekturunabhängig, die Ausnahme ist hierbei opsi-atftpd, welcher sofern ich mich entsinne unter ARM nicht compiliert werden konnte.
Wenn jemand OPSI auf ARM bringen will: nur zu!
In experimental auf dem OBS findet sich ein aktualisiertes Paket bei welchem in opsi-depotserver-experimental die Abhängigkeit auf das Bootimage entfernt wurde.
Gruß
Niko
das Problem beim Bootimage ist an der Stelle die Architektur.
Das Bootimage war lange Zeit architekturunabhängig, bis irgendwann rpmlint auf dem Opensuse Buildservice dazu geführt hat, dass die Builds als fehlgeschlagen angemeckert wurden, weil wir für die Menüs beim PXE-Boot .c32-Dateien ausgeliefert haben.
Nachdem diverse Versuche gescheitert waren rpmlint dazu zu bewegen diese Dateien einfach zu ignorieren, war der einfache Weg das Bootimage für jeweils eine Architektur bereit zu stellen.
Wir unterstützen von Haus aus nur x64 und x86 im OBS. Die meisten Pakete sind architekturunabhängig, die Ausnahme ist hierbei opsi-atftpd, welcher sofern ich mich entsinne unter ARM nicht compiliert werden konnte.
Wenn jemand OPSI auf ARM bringen will: nur zu!
In experimental auf dem OBS findet sich ein aktualisiertes Paket bei welchem in opsi-depotserver-experimental die Abhängigkeit auf das Bootimage entfernt wurde.
Gruß
Niko
Code: Alles auswählen
import OPSI
Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Hey Niko!
Danke für die Info. Das ist ja wirklich blöd mit rpmlint...
Ich kann nur aus meiner Warte sprechen, aber da tftp, bezogen auf die Bananas, für mich völlig uninteressant war, da wir keine OS Installation über opsi machen können, hat mich das nicht weiter interessiert. Ist natürlich praktisch, wenn die Abhängigkeit einfach weg ist. Alternativ wäre bspw. ein Paket "opsi-depotserver-expert-notftp", in dem die gesamte Abhängigkeit zu Bootimage, opsi-atftp, etc. einfach wegfällt. Dann hätte man da noch die Wahl...
Aber so ist ja jetzt auch gut
...
Lg
Holger
Danke für die Info. Das ist ja wirklich blöd mit rpmlint...
Ich kann nur aus meiner Warte sprechen, aber da tftp, bezogen auf die Bananas, für mich völlig uninteressant war, da wir keine OS Installation über opsi machen können, hat mich das nicht weiter interessiert. Ist natürlich praktisch, wenn die Abhängigkeit einfach weg ist. Alternativ wäre bspw. ein Paket "opsi-depotserver-expert-notftp", in dem die gesamte Abhängigkeit zu Bootimage, opsi-atftp, etc. einfach wegfällt. Dann hätte man da noch die Wahl...
Aber so ist ja jetzt auch gut

Lg
Holger
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Re: opsi-linux-bootimage 4 all
Besten Dank für die schnelle Unterstützung.n.wenselowski hat geschrieben:Hi,
das Problem beim Bootimage ist an der Stelle die Architektur.
Das Bootimage war lange Zeit architekturunabhängig, bis irgendwann rpmlint auf dem Opensuse Buildservice dazu geführt hat, dass die Builds als fehlgeschlagen angemeckert wurden, weil wir für die Menüs beim PXE-Boot .c32-Dateien ausgeliefert haben.
Nachdem diverse Versuche gescheitert waren rpmlint dazu zu bewegen diese Dateien einfach zu ignorieren, war der einfache Weg das Bootimage für jeweils eine Architektur bereit zu stellen.
Wir unterstützen von Haus aus nur x64 und x86 im OBS. Die meisten Pakete sind architekturunabhängig, die Ausnahme ist hierbei opsi-atftpd, welcher sofern ich mich entsinne unter ARM nicht compiliert werden konnte.
Wenn jemand OPSI auf ARM bringen will: nur zu!
In experimental auf dem OBS findet sich ein aktualisiertes Paket bei welchem in opsi-depotserver-experimental die Abhängigkeit auf das Bootimage entfernt wurde.
Gruß
Niko