bei der Gelegenheit (siehe mein Post hier), habe ich mir Gedanken über eine UEFI-Installation gemacht. Recherchen im Forum haben ergeben, dass die Installation übers Netzwerk schwierig ist. Mit dem GRUB2-Bootimage (von mir von USB-Stick gestartet), habe ich die Installation zwar antriggern können, er ist aber bei
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[6] [Jun 20 09:40:52] Executing: /sbin/mkfs.ntfs --fast /dev/sda3 (Posix.py|660)
[6] [Jun 20 09:40:52] Using encoding 'ANSI_X3.4-1968' (Posix.py|691)
[7] [Jun 20 09:40:52] >>> The device doesn't exist; did you specify it correctly? (Posix.py|741)
[7] [Jun 20 09:40:52] Exit code: 1 (Posix.py|748)
[2] [Jun 20 09:40:53] Traceback: (Logger.py|742)
[2] [Jun 20 09:40:53] line 1387 in '<module>' in file '/usr/local/bin/master.py' (Logger.py|742)
[2] [Jun 20 09:40:53] line 468 in '<module>' in file '/tmp/setup.py' (Logger.py|742)
[2] [Jun 20 09:40:53] line 755 in 'execute' in file '/usr/lib/pymodules/python2.6/OPSI/System/Posix.py' (Logger.py|742)
[2] [Jun 20 09:40:53] ==>>> Command '/sbin/mkfs.ntfs --fast /dev/sda3' failed (1):
The device doesn't exist; did you specify it correctly? (master.py|1435)
Ich hatte mich dann mit root und linux123 an der Console angemeldet und mal partimage gestartet. sda3 war da mit 499 MiB und ohne Format zu sehen. Komisch.
Also habe ich von der Installations-DVD installiert und im Anschluss den Client-Agent nachinstalliert. Jetzt habe ich mich gefragt, wenn ich nun häufiger Installationen von UEFI-Systemen, die ja alle unterschiedlich sein können und unterschiedliche Behandlung haben wollen, machen muss, ob ich dann nicht gleich die Installation vom USB-Stick machen kann, also das komplette Betriebssystem vom USB-Stick, wobei wie bei der Netboot-Installation direkt im Anschluss der Client-Agent installiert wird.
Ich denke, es dürfte ja nicht reichen, einfach die OPSI-Unattended.xml mit auf den Stick zu packen und die originale zu ersetzen. Da müssen ja sicher noch ein paar Skripte mit drauf.
Weiß jemand (uib?), was genau ich wohin auf dem Stick kopieren muss, damit das klappt? Für mich (immer wieder individuelle Installationen von Rechnern, die direkt an meinem Arbeitsplatz stehen), hätte diese Turnschuh-Administration eigentlich nur Vorteile gegenüber der Netzinstallation. In einer Firma mit Tausenden von Rechnern wäre das natürlich suboptimal, für mich aber super.
Danke schon mal vorab.
Grüße aus dem wechselhaften Untertaunus.