der opsi-product-updater startet sein Lauf, stellt ein Delta fest, startet den Download und stellt dann fest, dass er sich für die Installation (Paketintegration) ausserhalb des Zeitfensters befindet und bricht die Installation ab.
Wenn ich den opsi-product-updater nochmal starte, dann wiederholt sich das Ganze, natürlich auch der wiederholte Download von OPSI-Paketen
Frage: wäre es - den Ablauf betreffend - nicht sinnvoller, wenn opsi-product-updater erst prüfen würde, ob er sich im "zulässigen" Zeitfenster befindet, ehe er mit Download beginnt. Das würde Bandbreite einsparen, den er staret jedesmal den Download (jedesmal zig MBs) und stellt danach fest, dass er nicht installieren (integrieren) soll...
[Nachtrag: Versionsnummer /usr/bin/opsi-product-updater 4.0.2.3]
Viele Grüße
JMS
BTW:
- Ist das Feature geplant, in der Konfiguration des opsi-product-updaters im Abschnitt [wol] ein kommasepariertes Feld einzurichten, in das man Clientnamen eintragen kann, die NICHT per WOL gestartet werden sollen?
Ein "excludeProductIDs" gibts ja bereits, ein "excludeClients" wäre hilfreich... - Ist das Feature geplant, in der Konfiguration des opsi-product-updaters im Abschnitt [wol] ein kommasepariertes Feld einzurichten, in das man Clientnamen eintragen kann, die NICHT per ShutdownWanted heruntergefahren werden sollen?
Ich habe - als Workaround - im Paket Shutdownwanted eine Property angelegt, doch schön finde ich das nicht, da ich die OPSI-Pakete gerne unberührt lassen würde.