opsi 4.3 Februar Release
- j.schneider
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- Beiträge: 2003
- Registriert: 29 Mai 2008, 15:14
opsi 4.3 Februar Release
Sehr geehrte opsi-Anwenderinnen und -Anwender,
mit diesem Release haben wir weitere Pakete für opsi veröffentlicht.
opsiconfd
Mit dem neuen opsiconfd wird eine optimierte, vereinfachte und leistungsfähigere Datenbankstruktur für die Software-Inventarisierung eingeführt. Die erforderlichen Datenbank-Migrationen erfolgen automatisch beim Start von opsiconfd.
opsi-client-agents
Der neue opsi-client-agent für Windows bietet eine verbesserte Unterstützung für Umgebungen, in denen die "Sichere Windows-Anmeldung" über STRG+ALT+ENTF verwendet wird. Die aktualisierten opsi-client-agents für Linux und macOS beheben einen Fehler, der beim Mounten von WebDAV-Freigaben auftreten konnte, wenn der opsi-Configserver mehrere CA-Zertifikate bereitstellt.
opsi-configed
Nun erstrahlt unser opsi-configed in Version 4.3.6 mit neuen Icons, flüssiger Performance und einer neu geordneten Navigation. Die Symbole passen sich jedem Theme an, während die Oberfläche harmonischer und aufgeräumter wirkt – als hätte das Programm sich selbst neu erfunden.
Tauchen Sie ein: Zum Blogbeitrag
Windows NT6 Netboot-Produkte
Die Windows-NT6-Netboot-Produkte haben ein neues Property namens storage_driver_in_drvpe erhalten. Dieses dient vor allem dazu, einen Fehler bei Windows-11-24H2-Installationen zu vermeiden, der auftritt, wenn ein bereits im WinPE integrierter Treiber über das Verzeichnis drvpe nachinstalliert werden soll. Betroffen waren hauptsächlich Geräte mit Intel RST.
Der Standardwert ist auf false gesetzt, sodass keine Treiber in das Verzeichnis kopiert werden. Dadurch sollte das Problem verhindert werden.
Zusätzlich patchen wir die unattend.xml im Unterverzeichnis custom des Produktverzeichnisses. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass der Patch-Vorgang nicht erfolgreich abgeschlossen wird. Falls keine eigenen Anpassungen an der unattend.xml vorgenommen wurden, kann die vom Netboot-Paket bereitgestellte unattend.xml.template aus dem opsi-Unterverzeichnis kopiert werden.
Hinweise zu Window 11 24H2
Mit der neuesten Windows 11-Version 24H2 treten vermehrt Probleme bei der Windows-Installation auf. Diese Probleme sind auf Änderungen am Windows-Installer zurückzuführen. In unseren Tests konnten wir die Probleme beheben, indem wir die Installationsdateien von Windows 11 23H2 mit der install.wim von Windows 11 24H2 kombinierten.
Unterstützung von SLES 15-6
Die Unterstützung für SLES 15.6 durch opsi 4.3 wird offiziell als stable freigegeben – sowohl als Linux-Serverbetriebssystem als auch als opsi-Netboot-Produkt.
Release opsi 4.3 - stable - Februar 2025
Mit freundlichen Grüßen
Jan Schneider
mit diesem Release haben wir weitere Pakete für opsi veröffentlicht.
opsiconfd
Mit dem neuen opsiconfd wird eine optimierte, vereinfachte und leistungsfähigere Datenbankstruktur für die Software-Inventarisierung eingeführt. Die erforderlichen Datenbank-Migrationen erfolgen automatisch beim Start von opsiconfd.
opsi-client-agents
Der neue opsi-client-agent für Windows bietet eine verbesserte Unterstützung für Umgebungen, in denen die "Sichere Windows-Anmeldung" über STRG+ALT+ENTF verwendet wird. Die aktualisierten opsi-client-agents für Linux und macOS beheben einen Fehler, der beim Mounten von WebDAV-Freigaben auftreten konnte, wenn der opsi-Configserver mehrere CA-Zertifikate bereitstellt.
opsi-configed
Nun erstrahlt unser opsi-configed in Version 4.3.6 mit neuen Icons, flüssiger Performance und einer neu geordneten Navigation. Die Symbole passen sich jedem Theme an, während die Oberfläche harmonischer und aufgeräumter wirkt – als hätte das Programm sich selbst neu erfunden.
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Windows NT6 Netboot-Produkte
Die Windows-NT6-Netboot-Produkte haben ein neues Property namens storage_driver_in_drvpe erhalten. Dieses dient vor allem dazu, einen Fehler bei Windows-11-24H2-Installationen zu vermeiden, der auftritt, wenn ein bereits im WinPE integrierter Treiber über das Verzeichnis drvpe nachinstalliert werden soll. Betroffen waren hauptsächlich Geräte mit Intel RST.
Der Standardwert ist auf false gesetzt, sodass keine Treiber in das Verzeichnis kopiert werden. Dadurch sollte das Problem verhindert werden.
Zusätzlich patchen wir die unattend.xml im Unterverzeichnis custom des Produktverzeichnisses. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass der Patch-Vorgang nicht erfolgreich abgeschlossen wird. Falls keine eigenen Anpassungen an der unattend.xml vorgenommen wurden, kann die vom Netboot-Paket bereitgestellte unattend.xml.template aus dem opsi-Unterverzeichnis kopiert werden.
Hinweise zu Window 11 24H2
Mit der neuesten Windows 11-Version 24H2 treten vermehrt Probleme bei der Windows-Installation auf. Diese Probleme sind auf Änderungen am Windows-Installer zurückzuführen. In unseren Tests konnten wir die Probleme beheben, indem wir die Installationsdateien von Windows 11 23H2 mit der install.wim von Windows 11 24H2 kombinierten.
Unterstützung von SLES 15-6
Die Unterstützung für SLES 15.6 durch opsi 4.3 wird offiziell als stable freigegeben – sowohl als Linux-Serverbetriebssystem als auch als opsi-Netboot-Produkt.
Release opsi 4.3 - stable - Februar 2025
Mit freundlichen Grüßen
Jan Schneider
Re: opsi 4.3 Februar Release
Hi,
herzlichen Glückwunsch zum Release. Der neue opsi-configed sieht wirklich gut aus.
Der opsi-linux-client-agent benötigt für webdav anscheinend jetzt rclone, dieses wird aber nicht beim Update installiert, zumindest nicht unter Debian.
Viele Grüße,
Stefan
herzlichen Glückwunsch zum Release. Der neue opsi-configed sieht wirklich gut aus.
Der opsi-linux-client-agent benötigt für webdav anscheinend jetzt rclone, dieses wird aber nicht beim Update installiert, zumindest nicht unter Debian.
Viele Grüße,
Stefan
Re: opsi 4.3 Februar Release
Moin Jan,
bei uns tauchen vom opsi-configed zweinal im Startmenü auf.
Beim ersten Start kommt dann ne leere Make ..
bei uns tauchen vom opsi-configed zweinal im Startmenü auf.
Beim ersten Start kommt dann ne leere Make ..
- Dateianhänge
-
- Screenshot 2025-02-27 074958.png (36.69 KiB) 84521 mal betrachtet
Danke und Gruß
Holger
Holger
Re: opsi 4.3 Februar Release
Moin,
ja, der opsi-linux-client-agent benutzt jetzt bevorzugt rclone (wenn das nicht existiert, gibt es aber noch ein Fallback auf davfs2 wie vorher).
Wir liefern das als binary (Systemunabhängig) mit aus (ShellInAnIcon_install_rclone).
Was ist das für ein debian, wo das nicht klappt (version)? Läuft das als docker-container?
Gruß
Nils
ja, der opsi-linux-client-agent benutzt jetzt bevorzugt rclone (wenn das nicht existiert, gibt es aber noch ein Fallback auf davfs2 wie vorher).
Wir liefern das als binary (Systemunabhängig) mit aus (ShellInAnIcon_install_rclone).
Was ist das für ein debian, wo das nicht klappt (version)? Läuft das als docker-container?
Gruß
Nils
Re: opsi 4.3 Februar Release
Hallo holgy58,
das ist der opsi-logviewer (auf Basis des opsi-configed). Hier ist wohl bei der Benennung was schief gelaufen.
das ist der opsi-logviewer (auf Basis des opsi-configed). Hier ist wohl bei der Benennung was schief gelaufen.
Re: opsi 4.3 Februar Release
Wir reden aber schon von opsi-linux-client-agent 4.3.7.0-1 oder?
Code: Alles auswählen
doerrer@me:~/Documents/uib/opsi-linux-client-agent$ grep "rclone" CLIENT_DATA/setup.opsiscript
comment "Installing rclone."
ShellInAnIcon_install_rclone
[ShellInAnIcon_install_rclone]
cp $ScriptPath$/files/rclone/rclone /usr/bin/
chown root:root /usr/bin/rclone
chmod 755 /usr/bin/rclone
cp $ScriptPath$/files/rclone/rclone.1 /usr/local/share/man/man1/
Re: opsi 4.3 Februar Release
Ja korrekt, der Befehl find findet aber nichts:
Ist übrigens vielleicht nicht so geschickt das nach /usr/bin zu kopieren, da das einen Konflikt mit dem Paket ergibt. Idealerweise sollte der Kram in einen opsi-eigenen Ordner landen, /usr/local ist auch nicht so gut wenn auch besser.
Code: Alles auswählen
$ /var/lib/opsi/depot/opsi-linux-client-agent/ -name rclone
$ opsi-package-manager -l|grep opsi-linux
opsi-linux-client-agent 4.3.7.0-1 opsi.org client agent for Linux