Ich arbeite mich jetzt mehr und mehr in die Thematik ein. Bräuchte aber nochmal einen entscheidenden Tipp in Verbindung mit den NETBOOT-Projekten.
Ich möchte zukunftig auch eigene PXE-Bootimages starten können (Clonezilla - GParted usw.) Bisher war das immer eine Sache die ich direkt in das PXE Menue einbauen musste. Wie sieht das unter OPSI aus?
Ich habe zwar das clonezilla von OPSI gesehen, aber ich brauche keine Images, sondern ich brauche auch ab und zu wirkliche HD-Clones. Hab dann acuh den Anwendungsfall, dass ich autm. Backup/Restore machen kann (bisher also 3 Einträge in der PXE 1.Clonezilla NORMAL - 2.Clonezilla Backup und 3. Clonezilla Restore ... beim Backuo/Restore wird ein Script nach dem Laden des Bootimages gestartet - wird gestuert durch die Parameter in der PXE)
Daher die Frage, wie wird bei OPSI dieses gehandhabt, wenn man eigene ISOs per PXE booten möchte
Dann auch die Frage, ob der opsipackagebuilder das richtige Tool ist, um neue Netboot-Projekte zu erstellen bzw. für welche Anwendungsfälle das genutzt werden kann
Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
- n.wenselowski
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Re: Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
Hi,
Gruß
Niko
Kannst du weiter machen. Unter opsi 4.0 gibt es noch eine Einschränkung auf 90MB pro File von so direkt verteilten Images - mit opsi 4.1 fällt das weg.MyKey0815 hat geschrieben:Ich möchte zukunftig auch eigene PXE-Bootimages starten können (Clonezilla - GParted usw.) Bisher war das immer eine Sache die ich direkt in das PXE Menue einbauen musste. Wie sieht das unter OPSI aus?
Ein gutes Beispiel für den direkten Boot eines anderen Tools ist das Paket für memtest86. Dort wird direkt ein anderes file für PXE geliefert.MyKey0815 hat geschrieben:Daher die Frage, wie wird bei OPSI dieses gehandhabt, wenn man eigene ISOs per PXE booten möchte
Gruß
Niko
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Re: Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
Danke für den Tipp mit dem memtes86-Paket.
Leider läßt sich das nicht ausführen - es kommt, das die entsprechende Kerneldatei nicht vorhanden ist - obwohl im /tftpboot/linux Verzeichnis die Datei anzutreffen ist. Auch ein nachziehen der Berechtigungen hat nichts verändert
Außerdem ist die Datei für das netboot-Projekt auf dem Depot-Server leer (= 0 Byte groß). Aber irgendwie funktioniert es ja doch, dass der PXE umgeschrieben wird - leider erkenne ich nur noch nicht den Zusammenhang/Mechanismus
Vielleicht könnte jemand darauf bitte nochmal etwas näher eingehen.
Vielen Dank
Leider läßt sich das nicht ausführen - es kommt, das die entsprechende Kerneldatei nicht vorhanden ist - obwohl im /tftpboot/linux Verzeichnis die Datei anzutreffen ist. Auch ein nachziehen der Berechtigungen hat nichts verändert
Außerdem ist die Datei für das netboot-Projekt auf dem Depot-Server leer (= 0 Byte groß). Aber irgendwie funktioniert es ja doch, dass der PXE umgeschrieben wird - leider erkenne ich nur noch nicht den Zusammenhang/Mechanismus
Vielleicht könnte jemand darauf bitte nochmal etwas näher eingehen.
Vielen Dank
- n.wenselowski
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- Registriert: 04 Apr 2013, 12:15
Re: Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
Hi,
Hast du dir die Datei eventuell vorher angeschaut? Ist sie noch da nach dem Bootversuch?
Wir nutzen named pipes, vllt stolperst du gerade hierüber.
Welche Datei genau?MyKey0815 hat geschrieben:Leider läßt sich das nicht ausführen - es kommt, das die entsprechende Kerneldatei nicht vorhanden ist - obwohl im /tftpboot/linux Verzeichnis die Datei anzutreffen ist. Auch ein nachziehen der Berechtigungen hat nichts verändert
Hast du dir die Datei eventuell vorher angeschaut? Ist sie noch da nach dem Bootversuch?
Welches File genau?MyKey0815 hat geschrieben:Außerdem ist die Datei für das netboot-Projekt auf dem Depot-Server leer (= 0 Byte groß). Aber irgendwie funktioniert es ja doch, dass der PXE umgeschrieben wird - leider erkenne ich nur noch nicht den Zusammenhang/Mechanismus
Wir nutzen named pipes, vllt stolperst du gerade hierüber.
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Re: Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
Also: der Client lädt per PXE. Dann kommt das PXE-DHCP vom BIOS.
Der Client versucht dann die memtest86+-5.01 zu laden und erzeugt die Meldung: "Could not find kernel image: memtest86+-5.01 " und der Cusor steht dann bei "boot:"
Das mit den Named Pipes kann natürlich sein - vielleicht ist ja ein anderes Projekt da besser als Beispiel, wie ich PXE-mäßig meine ISOs laden kann
Der Client versucht dann die memtest86+-5.01 zu laden und erzeugt die Meldung: "Could not find kernel image: memtest86+-5.01 " und der Cusor steht dann bei "boot:"
Das mit den Named Pipes kann natürlich sein - vielleicht ist ja ein anderes Projekt da besser als Beispiel, wie ich PXE-mäßig meine ISOs laden kann
- n.wenselowski
- Ex-uib-Team
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- Registriert: 04 Apr 2013, 12:15
Re: Eigene NETBOOT Pakete erstellen mit opsipackagebuilder
Lösung dazu hier: https://help.univention.com/t/geloest-o ... den/7579/4
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