durch Modernisierungsarbeiten/Umstrukturierung alter ausgetretener Pfade möchte ich unseren FQDN optimieren.
Vorher: client123.meinefirma.de
Neu: client123.clients.meinefirma.de
(die Domain gehört uns in der Ausprägung und wird dns-technisch im Netz nicht verwurstet, also kein Genörgel bzgl. .local


Jetzt ist ja das Problem, dass opsi bei der Clientinstallation den alten Namen auch in die "opsiclientd.conf" tackert und nicht mehr dynamisch updatet.
Sobald ich den Namen im Config-Interface ändere, stimmt dieser natürlich nicht mit den Daten auf dem Client überein - connection kommt nicht zu stande.
Ändere ich händisch auf der Clientseite die Einstellung auf die des Config-Interfaces kann die HOST_ID und der KEY natürlich wieder korrekt verwendet werden.
Ein Neu-Deployen des Client-Agents, ohne Anpassungen im Config-Interface, bringt nichts.
Wie sind hier die korrekten Migrationspfade? Möchte nicht mit einem unsauberen Schnitt ala "Hallo neuer Azubi, diese verpfuschten Hostnamens kommen noch von früher, als wir noch einen Kaiser hatten... ja und die, ja da ist alles neu.."
Vielen Dank!