Das sollte sich aber relativ leicht umsetzen lassen: Ein "always"-Skript, das mit hoher Priorität (= als erstes) läuft, per opsiServiceCall prüft, ob der Client in einer bestimmten Gruppe Mitglied ist und daraus eine Liste von Softwareprodukten generiert, die installiert sein sollen. Dann eine Schleife über diese Produkte, überprüfen, ob sie schon installiert sind und/oder schon auf "setup" stehen, und ansonsten auf "setup" setzen. Falls mindestens ein Produkt neu auf "setup" gesetzt wurde: einen Reboot auslösen, damit die neuen "setup"s auch ausgeführt werden.pandel hat geschrieben:Das klingt schon nett, dynamische Gruppen mit daran gekoppelten Produkten.
Aber nein, das gibt's hier so (noch?) nicht...
Dann muss man sich noch überlegen, was opsi machen soll, wenn ein Client nachträglich aus bestimmten Gruppen herausgenommen wird. Soll dann die Software deinstalliert werden, die der Client nur aufgrund der früheren Gruppenzugehörigkeit bekommen hat?
... lässt sich alles machen. Das ist m. E. ein riesiger Vorteil von opsi: Man kann sich extrem viel so bauen, wie man es haben will. Aber dafür ist in der Tat entweder ein Support-Vertrag (in der Regel immer noch wesentlich preiswerter als Baramundi) oder viel Zeit zum Selberschreiben und vor allem Selber-Testen erforderlich.
Schönen Gruß
Holger