PXE boot - Try to load image

[Tim_K]

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem. Wenn ich eine unattended Installation über die Weboberfläche starten will (Netboot). Legt Opsi zwar regelgerecht die PXE Datei auf den TFTP-Server ab, jedoch wenn der zu installierende Client das File laden soll, findet er es, jedoch erhält man die Ausgabe am Client "Trying to load: pxelinux.cfg/<MAC-ADRESSE>"

Danach bricht er den PXE-Vorgang nach einiger zeit ab und Startet den Client normal.

Hinzu zu fügen ist, dass der TFTP nicht auf dem OPSI-Server verwendet wird, sondern auf einer anderen Maschine, da hier schon TFTP genutzt wird.
das pxeconfig.cfg Verzeichnis wurde auf dem OPSI-Server gemountet (NFS-Freigabe). Das PXE-Boot File wird auch entsprechend ohne Probleme auf der anderen Maschine abgelegt.

Kann mir jmd. erklären, warum er das File nicht laden kann? Habe schon an die Berechtigungen des Files gedacht. Aber die Gruppe "others" kann lesend zugreifen.

Vilen Danke und Grüße

[Mike1987]

Guten Morgen,
guck mal unter /var/lib/opsi/config/ und guck in die Config.ini

Stimmen da die IP-Adressen?!

[d.oertel]

Hi,

- zeigt der DHCP auf den TFTP-Server ?
- läuft dort der opsi-tftpd ?
- was logt der tftpd ?

gruss
d.oertel

[Tim_K]

Hallo,

also in der config.ini sind schonmal die Richtigen IP-Adressen hinterlegt.
Der DHCP verteilt ebenfalls die Richtige IP des TFTP-Servers. Hinzuzufügen ist, dass es sich hierbei nicht um den tftp-server von Opsi handelt. Da wir bereits schon tftp nutzen, habe ich ich das pxeconfig.cfg Verzeichniss beim OPSI-Server gemountet und die PXE-Config-Template den kompletten Pfad entsprechend umgebogen.


Im TFTP-Log erhalte ich folgende Zeile:
tftp: client does not accept options

Gruß
Tim Koennecke

[d.oertel]

Hi,

Hinzuzufügen ist, dass es sich hierbei nicht um den tftp-server von Opsi handelt.

Dann geht es nicht.

Die Konfigurationsdateien welche der opsipxeconfd im Verzeichnis pxelinux.cfg erstellt sind named pipes welch formal die Größe null haben und von anderen tftpd nicht korrekt ausgeliefert werden können.

gruss
d.oertel