Hallo,
bin mir über die Sinnhaftigkeit dieser Frage nicht sicher, aber weiß jemand ob und wo man mitlesen kann (eventuell eine .log Datei in /var/log/ oder /var/log/opsi/) was bei der Umbenennung eines Clients passiert?
Ich habe im Moment das Problem, dass nach der Umbenennung der Client laut opsi-client-agent nicht mehr im Backend gefunden werden kann. Benennt man ihn auf den alten Namen zurück funktioniert es wieder. Daher nehme ich an das beim Umbenennen etwas schief geht.
Vielen Dank im Voraus für eventuelle Hilfe/Antworten.
Gruß,
d.folger
Protokoll beim Umbenennen
Re: Protokoll beim Umbenennen
Check mal die Datei /etc/opsi/pckeys - dort müsstest Du sehen, ob die Kombination Hostname/PCKey passt.
Re: Protokoll beim Umbenennen
Vielen Dank für den Tipp. Der Schlüssel in /etc/opsi/pckeys stimmt mit dem auf dem Client in C:\Programme\opsi.org\opsi-client-agent\opsiclientd\opsiclientd.conf überein.
Weiters hat der Benutzer opsiconfd die Rechte auf /etc/pckeys und /var/lib/opsi/config/clients. In beidem wird der Client auch in den neuen Namen umbenannt.
Weiters hat der Benutzer opsiconfd die Rechte auf /etc/pckeys und /var/lib/opsi/config/clients. In beidem wird der Client auch in den neuen Namen umbenannt.
Re: Protokoll beim Umbenennen
...und die host_id Variable in der opsiclientd.conf enthält auch den neuen Namen?
Re: Protokoll beim Umbenennen
Guten Morgen,
dort steht der alte Name drin. Wenn ich hier aber manuell ausbessere hilft das leider auch nicht.
dort steht der alte Name drin. Wenn ich hier aber manuell ausbessere hilft das leider auch nicht.
Re: Protokoll beim Umbenennen
Hi,
ich glaube ich kann etwas Licht ins Dunkel bringen
Man muss bei dem Umbennen von Clients zwei Bereiche komplett differenziert betrachten:
1.) Umbennung des Clients selbst (Hostname auf dem OS)
2.) Umbennung des Clients im opsi (Backend)
Wenn man im opsi sagt, benenne diesen Client um, dann wird der Client im Backend umgezogen. Der Client kennt sich aber immernoch mit dem alten Namen (opsiclientd.conf). Es gibt auch ein automatisches Verfahren, dass der Client sich selber repariert. Das funktioniert "eigentlich" auch. Wir empfehlen den Client selbst zuerst um zu bennen, dann funktioniert er im opsi noch mit dem alten Namen, erst dann sollte man den Client im opsi umbennen, was dann passiert ist, der Client versucht sich an zu melden, scheitert, dann versucht er nur mit dem Key rein zu kommen, und wenn das funktioniert schaut er ob er selbst einen anderen Hostname (OS) hat, dann aktualisiert er sich automatisch (opsiclientd.conf).
Und jetzt kommt die Erklärung für eigentlich:
Das funktioniert momentan im Stable opsi nicht, weil es ein Bug im opsiconfd gibt, der das verhindert. Die Flooding-Prevention sorgt dafür, dass der Connect nicht zustande kommt und damit haut das Verfahren gegen die Wand.
Wir haben das schon gefixed, aber es ist noch nicht veröffentlicht. Was hilft ist ein Neustart des opsiconfd, was natürlich keine Endlösung sein kann.
Ein ganz anderer Ansatz (haben wir aber auch schon gemacht) den opsiclientd über seinen eignen Webservice zu reparieren, das führt aber jetzt zu weit.
Ich denke wir sollten dafür auch mal ein Kapitel im Manual schreiben.
Hilft das?
ich glaube ich kann etwas Licht ins Dunkel bringen
Man muss bei dem Umbennen von Clients zwei Bereiche komplett differenziert betrachten:
1.) Umbennung des Clients selbst (Hostname auf dem OS)
2.) Umbennung des Clients im opsi (Backend)
Wenn man im opsi sagt, benenne diesen Client um, dann wird der Client im Backend umgezogen. Der Client kennt sich aber immernoch mit dem alten Namen (opsiclientd.conf). Es gibt auch ein automatisches Verfahren, dass der Client sich selber repariert. Das funktioniert "eigentlich" auch. Wir empfehlen den Client selbst zuerst um zu bennen, dann funktioniert er im opsi noch mit dem alten Namen, erst dann sollte man den Client im opsi umbennen, was dann passiert ist, der Client versucht sich an zu melden, scheitert, dann versucht er nur mit dem Key rein zu kommen, und wenn das funktioniert schaut er ob er selbst einen anderen Hostname (OS) hat, dann aktualisiert er sich automatisch (opsiclientd.conf).
Und jetzt kommt die Erklärung für eigentlich:
Das funktioniert momentan im Stable opsi nicht, weil es ein Bug im opsiconfd gibt, der das verhindert. Die Flooding-Prevention sorgt dafür, dass der Connect nicht zustande kommt und damit haut das Verfahren gegen die Wand.
Wir haben das schon gefixed, aber es ist noch nicht veröffentlicht. Was hilft ist ein Neustart des opsiconfd, was natürlich keine Endlösung sein kann.
Ein ganz anderer Ansatz (haben wir aber auch schon gemacht) den opsiclientd über seinen eignen Webservice zu reparieren, das führt aber jetzt zu weit.
Ich denke wir sollten dafür auch mal ein Kapitel im Manual schreiben.
Hilft das?
opsi support - uib gmbh
For productive opsi installations we recommend support contracts.
http://www.uib.de
For productive opsi installations we recommend support contracts.
http://www.uib.de
Re: Protokoll beim Umbenennen
Hallo ueluekmen,
perfekt, vielen Dank für die hilfreiche Antwort.
Das bedeutet für mich ich warte auf eine Aktualisierung, bei der dieses Problem behoben ist und benenne im Moment die Clients zuerst lokal und dann am Server um.
Vielen Dank auch an bmsoft.
LG, d.folger
perfekt, vielen Dank für die hilfreiche Antwort.
Das bedeutet für mich ich warte auf eine Aktualisierung, bei der dieses Problem behoben ist und benenne im Moment die Clients zuerst lokal und dann am Server um.
Vielen Dank auch an bmsoft.
LG, d.folger