mir ist klar, dass OpenSUSE 11.1 derzeit nicht offiziell unterstützt wird.
Beim Versuch, Opsi zu installieren kommt bei fast jedem Paket die Meldung
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nothing provides python < 2.6 needed by python-opsi-3.3.0.25-1.noarch
Danke
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nothing provides python < 2.6 needed by python-opsi-3.3.0.25-1.noarch
Als erstes möchte ich dazu einmal erwähnen, dass in diesem Forum ein kostenloser Support von uib geleistet wird.walze hat geschrieben:Damit fing der Ärger an. Inkompatibilitäten und schlichtes Ignorieren unserer Anfragen auf dieser Liste wurden Lohn unseres Unterfangen, nicht auf Debian zu setzen.
Kategorische Aussagen wie diese, sind meiner Meinung nach wenig nützlich.walze hat geschrieben:Vergiß openSUSE in Zusammenhang mit Opsi.
Sicher ist es richtig, dass unsere primäre Ziel-Plattform Debian ist. Geschätze 95% aller Opsi-Installationen laufen unter Debian oder Ubuntu. Die opsi-Pakete für openSUSE sind offiziell nur für die Versionen 10.3 und 11.0 (siehe Installationshandbuch) freigegeben. openSUSE 11.1 setzt auf Python 2.6. Der Umstieg von Python 2.5 auf 2.6 ist jedoch nicht ganz einfach zu realisieren, da Python 2.6 viele neue Features mitbringt und alte als deprecated kennzeichnet. Auch die in opsi eingesetzten Python-Frameworks, wie z.B. Twisted haben hier noch Arbeit vor sich.walze hat geschrieben:Ein Lehrer unseres Teams - selbst ein Debian-Freak - sprach die Opsi-Entwickler auf der CeBIT auf dieses Problem an. Seine Eindrücke waren die, daß die Opsi-Entwickler bezüglich openSUSE eine recht arrogante Linie verfolgen. Gemäß dem Motto: Wenn man keinen Support kauft, hat man mit openSUSE eben den Schaden.
Wir sehen das ganz genauso, aber was ist an dieser Stelle mit zurückgeben genau gemeint? Das wir kostenlos Support für jeden leisten sollen der opsi einsetzt? Wie soll das funktionieren? Auch wir sind leider gewissen wirtschaftlichen Zwängen unterworfen. Auch die Entwicklung von opsi, die zu 99% von uib vorangetrieben wird, kostet viel Geld.walze hat geschrieben:Wer sich an den Leistungen bzw. Verdiensten der OpenSource-Community bedient, sollte diese auch entsprechend zurückgeben. Ansonsten könnte es sein, daß der Geist dessen nicht verstanden wurde! Schade eben...
Bitte wenn es geht nicht so populistisch werden. Sieht dann eher aus wie die Rest aus der Kitsch-buntu Fraktion. Das Engagement von Novell wird weitergehen...genau wie openSUSE. Wurde auch mehrmals kundgetan.Übrigens sprechen, meiner Meinung nach, gerade die letzten Nachrichten über Novell (siehe http://www.linux-magazin.de/news/duennt ... cklung_aus) nicht gerade für deren OpenSource-Engagement.
Pfui, wirklich schlimm! Und du hast auch noch mehrfach auf den Boden gestampft und es hat sich immer noch niemand um dich gekümmert!walze hat geschrieben:Damit fing der Ärger an. Inkompatibilitäten und schlichtes Ignorieren unserer Anfragen auf dieser Liste wurden Lohn unseres Unterfangen, nicht auf Debian zu setzen.
Also die uiB'ler könnten ja auch wirklich mal ihre Freizeit opfern, damit euch der Sand in den A... geblasen wird, pardon, damit ihr eure Installlation vorgekaut bekommt! Und was ist mit den Fedora-Leuten, Mandrake-Fetischisten, Gentoo-Fanatikern, DSL-Jünngern und den 178+ anderen Distributionen? Seid froh, daß es inzwischen RPM-Pakete für OpenSuse gibt und probiert, ob ihr es damit hinbekommt. Und falls nicht, dann bleibt euch immer noch die erprobte Debianvariante. Was gibt es daran zu meckern?Ein Lehrer unseres Teams - selbst ein Debian-Freak - sprach die Opsi-Entwickler auf der CeBIT auf dieses Problem an. Seine Eindrücke waren die, daß die Opsi-Entwickler bezüglich openSUSE eine recht arrogante Linie verfolgen. Gemäß dem Motto: Wenn man keinen Support kauft, hat man mit openSUSE eben den Schaden.
Ihr habt da IMHO was falsch verstanden. Linux ist keine Religion und man kommt auch nicht in die Hölle, wenn man von OpenSource leben will! Solche Auswüchse, auch wenn ich annehme, daß sie von noch nicht ganz "aussozialisierten" Jugendlichen kommen, sind irgendwie im Linuxbereich nicht zu vermeiden. Da lob ich mir doch wirklich die BSD-Lizenz und die BSDs an sich. Da kann jeder mit allem alles machen und kein Hahn kräht danach! Und das ist u.a. auch der Grund, wieso ich Linux nur noch einsetze, wenn es mit BSD nicht geht.Nun, wir in unserem Team sehen dies ein wenig anders. Wer sich an den Leistungen bzw. Verdiensten der OpenSource-Community bedient, sollte diese auch entsprechend zurückgeben. Ansonsten könnte es sein, daß der Geist dessen nicht verstanden wurde! Schade eben...
Richtig erkannt, aber wenn du so ein OpenSource-Verfechter bist, dann schreibt doch selber mal eben schnell so nebenbei so ein Tool und bietet dann den Support für alle von euch benötigten und von Hinz und Kunz verlangten Linuxvarianten!Opsi ist ein geiles Produkt, das wir definitiv benötigen,
Da habt ihr was bitteschön? Das klingt ja so, als ob uiB euch noch dankbar sein sollte, weil ihr Opsi trotz all dieser Zumutungen dennoch nutzt!um den mittlerweile 200 PC's in der Schule Herr zu werden. Wir haben also den Schwanz eingezogen
Wie schon gesagt, ist echt unverschämt von uiB, euch nicht mit allen 178+ Versionen zu unterstützen und das bitte auch noch pronto!und auf einem unserer Server eine Virtualisierungslösung installiert, um Opsi auf Debian betreiben zu können. Uns kotzt dies sicherlich ganz schön an,
Ähm, was? Also Debian/Ubuntu ist ein sehr stabiles und allseits geschätztes Server-OS. OpenSuse ist genauso wie Fedora die Experimentierversion, also ungefähr mit unstable oder testing vergleichbar! Ich verkneife mir aber jetzt mal jeden weiteren Kommentar, da ich keinen unnötigen Anlaß zu völlig überflüssigen Distributions-Flamewars geben will.da es die Effizient unserer Arbeit, dann doch ein Stück weit schmälert.
Tja, solch geballte, unqualifizierte Kritik und dann nichtmal den Mum, den RL Namen drunter zu schreiben! Tse, tse, tse!Soweit unsere Erfahrungen...
Walze.
Unter Suse 11.0 keine Probleme.mamue hat geschrieben:Hallo,
mir ist klar, dass OpenSUSE 11.1 derzeit nicht offiziell unterstützt wird.
Beim Versuch, Opsi zu installieren kommt bei fast jedem Paket die MeldungGibt es die Möglichkeit Opsi trotz Python >= 2.6 zu installieren, oder ist es möglich, eine Python Version < 2.6 für OpenSUSE zu bekommen?Code: Alles auswählen
nothing provides python < 2.6 needed by python-opsi-3.3.0.25-1.noarch
Danke