Fehler nach migration

[mro-rednet]

Habe den Opsi Server nun auf einen ESX Server "verschoben" läuft soweit auch alles, bis auf die installation der Produkte.
Sobald winXP fertig installiert ist, kommt im netmount der Socketfehler 10060.
Nach der Migration haben wir einige änderungen gemacht, dazu gehörten der servername, die ip und damit auch das Subnetz. Habe diese änderungen mit der 1stboot.py gemacht.
nur hat er wohl im netmount / preloginloader diese sachen nicht übernommen, habe per hand unter opt-pcbin-install-preloginloader-files-opsicfg-config.ini schon die neuen Daten eingetragen.

Wo muss noch etwas geändert werden ?

Opsi version 3.2.

VIelen Dank

[Neptunium]

Habe den Opsi Server nun auf einen ESX Server "verschoben" läuft soweit auch alles, bis auf die installation der Produkte.
Sobald winXP fertig installiert ist, kommt im netmount der Socketfehler 10060.
Nach der Migration haben wir einige änderungen gemacht, dazu gehörten der servername, die ip und damit auch das Subnetz. Habe diese änderungen mit der 1stboot.py gemacht.
nur hat er wohl im netmount / preloginloader diese sachen nicht übernommen, habe per hand unter opt-pcbin-install-preloginloader-files-opsicfg-config.ini schon die neuen Daten eingetragen.

Wo muss noch etwas geändert werden ?

Hat sich denn bei der Virtualisierung irgendwas am Namen oder der IP-Adresse geändert? Welche Anpassungen hast du dann an der Serverkonfiguration vorgenommen (z.B. an /var/lib/opsi/config/global.ini, /etc/opsi/opsiconfd.conf, /etc/opsi/pckeys, ...)?

Gruß

Dirk

[d.oertel]

Hi mro_ncd,

wie neptunium schon geschrieben hat, versucht der Client wahrscheinlich den Server unter einer alten IP zu erreichen
und bekommt ein Timeout (10060).
Also:
In der c:\tmp\logonlog.txt prüfen ob die korrekte opsiserviceurl verwendet wird.
Im Zweifelsfall in der Registry (Ort steht im Handbuch) ändern.

Hilft das ?

Wenn nicht, besagte logonlog.txt posten und die dazugehörige log-Datei des opsiconfd.


gruss
detlef

[mro-rednet]

Ja, genau das hilft. Vielen Dank.

Der Fehler war wie gesagt in der logonlox.txt zu sehen. Dort war die Service URL noch auf dem alten Server eingestellt. Habe sie geändert. Weiß nur gerade nicht mehr genau wo ich es am Server geändert habe, falls wer die Datei weiß, wo es geänder werden muss, bitte für evtl. die nächsten Leser posten.

Danke

[Anakim]

Moin,

also das ganze lässt sich bequm über den opsi configurator unter den "Server Einstellungen" ändern.
In Datei müsste dass dann

Code: Alles auswählen

var/lib/opsi/configed/global.ini

sein.

Grüße
Anakim

[mro-rednet]

scheinbar hat es nicht gereicht über den Configurator, weil das habe ich gemacht...und 1stboot.py habe ich auch durchlaufen lassen.......

[mro-rednet]

so,

nun mussten wir nochmals die IP Adresse Ändern, wie kann es nun erreichen, dass der Client mit dem Preloginloader wieder den Opsi-Server erreicht?

an dem Server ist soweit alles geändert, anpingen kann ich ihn auch, nur was ist mit den bereits installierten Clients, welche scheinbar auch die Daten speichern um Kontakt zum Opsiserver aufzunehmen. ?!?

Gruß

Mark

[Neptunium]

nun mussten wir nochmals die IP Adresse Ändern, wie kann es nun erreichen, dass der Client mit dem Preloginloader wieder den Opsi-Server erreicht?
an dem Server ist soweit alles geändert, anpingen kann ich ihn auch, nur was ist mit den bereits installierten Clients, welche scheinbar auch die Daten speichern um Kontakt zum Opsiserver aufzunehmen. ?!?

Integriere einfach alle Clients nochmal via opsi-deploy-preloginloader. Falls es viele sind, kann ich dir auch ein Script zur Verfügung stellen, mit dem du mit einer einfachen Textdatei als Input arbeiten kannst. Die Daten des Clients (HW/SW-Ineventories, installierte Produkte u.s.w.) bleiben damit erhalten.

Gruß und viel Erfolg

Dirk

[mro-rednet]

hey...

also das mit dem neu instalieren wäre ja ganz gut, aber wie funktioniert das, wenn der client keine verbindung zum server hat!?

[Neptunium]

also das mit dem neu instalieren wäre ja ganz gut, aber wie funktioniert das, wenn der client keine verbindung zum server hat!?

Du kannst deinen Client netzwerktechnisch vom Opsi-Server aus nicht erreichen (also z.B. nicht anpingen)?
Wenn das der Fall ist, dann hast du aber ein ganz anderes Problem. Falls doch, dann hast du mich mißverstanden. Die Integration erfolgt durch dich entweder vor Ort durch Mounten von \\opsi-server\opt_pcbin und dann aufrufen von install\preloginloader\service_setup.cmd (diese Variante hatte ich noch nicht erwähnt) oder (meistens einfacher und bequemer) über den Aufruf des Scripts /opt/pcbin/install/preloginloader/opsi-deploy-preloginloader auf dem Opsi-Server. Auf diese beide Arten kannst du auch schon fertig installierte und laufende Rechner in Opsi integrieren. Das klappt sehr gut, du mußt (zumindest unter Opsi 3.2) nur anschließend nochmal den preloginloader ein weiteres mal installieren, da die Installation bei einer nachträglichen Integration auf die geschilderte Weise nicht vollständig abläuft und das Blockieren des Logins nicht funktioniert. Durch eine einfache und schnelle Überinstallation des preloginloaders (einfach für die integrierten Clients das Produkt preloginloader nochmal auf setup stellen) klappt es aber auch damit. Weitere Einzelheiten zu diesen Prozeduren entnimmst du bitte dem Handbuch bzw. den anderen Threads hier im Forum dazu.

Gruß und viel Erfolg

Dirk