ich habe jetzt versucht ihm die Miniroot-x64.bz2 per HTTP über einen Apache2 zu Verfügung zu stellen da das einfach performanter ist als über den TFTP.
das der legacy Boot so lange dauert ist sehr unüblich, klar dauert es einige Minuten aber mehrere Stunden ist da schon extrem. Sind die clients am Switch korrekt per gbit angemeldet oder doch durch ein setting auf weniger konfiguriert?
Die verwendete pxelinux Version kann kein http. Für http boot brauchst du ipxe oder gpxe.
Gruß
Mathias
Kein Support per DM!
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Da es sich um kein grundsätzliches Problem handelt, ist es m.E. völlig sinnfrei, jetzt wie wild an einer iPXE- oder gPXE-Umgebung zu basteln.
Mal Butter bei die Fische:
Dein OPSI-Server läuft auf was? Hardware? VM? Wenn VM, welche Geschmacksrichtung?
Deine Switche sind was? Hersteller. Typ.
Diese ominöse VM läuft wo? Und wie an den OPSI-Server angebunden?
Dein OPSI-Server läuft auf was? Hardware? VM? Wenn VM, welche Geschmacksrichtung? <-- der Opsi server läuft auch in einer VM auf Hyper-V Basis auf einem Dell PowerEdge R730XD
Deine Switche sind was? Hersteller. Typ. <-- Cisco 550XG 10gbit
Diese ominöse VM läuft wo? Und wie an den OPSI-Server angebunden? <-- die VM lief test weiße auf dem Selben Hyper-V Cluster. das dadurch die Performance auf der VM um einiges besser ist da sie "lokal" arbeitet ist mir klar. aber 1min in der VM zu 2 stunden auf der physischen Kiste ist eine große Differenz
edit: sorry für den komischen Thread namen... das kommt raus wenn man in der arbeit 10 Sachen gleichzeitig machen muss... naja das kennen wir ja alle... wir sind immer zu wenig in der IT für zu viele User... der ist mir durch gerutscht mit dem titel