Hallo zusammen,
Ich hab mehrere Images, die ich mit clonezilla von meinem Masterimage ziehe und auch mit clonezilla wieder auf den Clients verteile. Es funktioniert alles wunderbar, jedoch hätte ich einen Wunsch zum Paket selbst und evtl einen Bug zu melden.
Mein Wunsch wäre, dass es einen Produktschalter für die clonezilla Parameter gibt und noch einen extra Parameter für den Namen des Images. Letztendlich werden die Parameter des runcommands bei uns immer gleich bleiben und es wird sich lediglich der Imagename ändern. Natürlich geht es auch so wie es jetzt ist, aber es wäre übersichtlicher wenn man einen extra Schalter für den Namen hätte.
Dann zu dem vermutlichen Bug:
Die HDD meines Masterimages ist bspw. 40 GB groß. Wenn ich jetzt das Image mit Clonezilla auf den Client kopiere ist die HDD in diesem System dann aber auch genauso groß wie in meinem Masterimage. In 99% der Fälle benötige ich aber nur ein Partiton und will natürlich die komplette Festplatte verwenden. Für Clonezilla gibt es einen Parameter -k1 Create partiton table in the target disk proportionally, der aber keinerlei Auswirkungen auf meine Partition hat.
Die Frage ist jetzt welches der Tools für das resizen der Partition zuständig ist. Ist es das aufgerufene Partclone, clonezilla selbst oder eines der uib Python Skripte?
Viele Grüße und schönes WE,
Kathrin
[GELÖST]clonezilla Partitionsgröße
[GELÖST]clonezilla Partitionsgröße
Zuletzt geändert von Kathrin am 05 Jun 2013, 07:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: clonezilla Partitionsgröße
Hi,
das mit dem Property steht auf meiner todo Liste.
Wegen dem Bug: Gibt es im Ablauf irgendwelche Fehlermeldungen (command not found) ?
Bitte mal commando mit -v und
ausführen z.B.
und mir die clonezilla.log senden.
gruß
d.oertel
das mit dem Property steht auf meiner todo Liste.
Wegen dem Bug: Gibt es im Ablauf irgendwelche Fehlermeldungen (command not found) ?
Bitte mal commando mit -v und
Code: Alles auswählen
| tee /var/log/clonezilla.log
Code: Alles auswählen
/opt/drbl/sbin/ocs-sr -v -q2 -c -j2 -z1 -i 2000 -sc -p true saveparts 2013-04-29-16-img sda1 | tee /var/log/clonezilla.log
gruß
d.oertel
opsi support - uib gmbh
For productive opsi installations we recommend support contracts.
http://www.uib.de
http://www.opsi.org
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Re: clonezilla Partitionsgröße
Hi,
die Mail mit der Logdatei ist raus.
Ich kann leider in keiner der Logdateien Fehlermeldungen finden, die auf dieses Verhalten schließen lassen. Sowohl in der Logdatei des Bootimages, als auch in der clonezilla Logdatei.
Viele Grüße
Kathrin
die Mail mit der Logdatei ist raus.
Ich kann leider in keiner der Logdateien Fehlermeldungen finden, die auf dieses Verhalten schließen lassen. Sowohl in der Logdatei des Bootimages, als auch in der clonezilla Logdatei.
Viele Grüße
Kathrin
Re: [GELÖST]clonezilla Partitionsgröße
Hallo,
das Problem mit der Partitonsgröße wurde mittels einer neuen Product Property "drbl_ocs_conf" gelöst. Es ist ein Multivalue Property, d.h. man kann dort mehrere Einträge einfügen und aktivieren. Jeder Eintrag ist ein key=value Paar, das dann in die /opt/drbl/conf/drbl-ocs.conf gepatcht wird.
Dadurch kann man für clonezilla eigene prerun und postrun Skripte angeben. Das können ganz normale Shellskripte sein (in meinem Fall ein ganz einfaches fdisk Skript, was mir eine Partiton über die komplette HDD erstellt). Am einfachsten ist es, wenn man sich die Verzeichnisse (wie der Auswahl des Pakets schon vorhanden) im gleichen Verzeichnis erstellt, in dem auch die Images liegen. Dieses Share ist ja in den meisten Fällen schon für die Images nach /home/partimage gemountet. Man muss jedoch wissen, dass der Dateiname der Skripte keinen Punkt enthalten darf, denn damit kommt clonezilla nicht klar.
Damit die prerun bzw. postrun Skripte auch verarbeitet werden müssen dem runcommand noch die Parameter -o0 (für prerun) und/oder -o1 (für postrun) hinzugefügt werden. Das runcommand kann also bspw. so aussehen
Eine gute Übersicht welche Optionen man clonezilla übergeben kann gibt es hier http://allthatnetwork.blogspot.de/2012/ ... tions.html
Das neue Paket gibt es im experimental Download Zweig unter http://download.uib.de/opsi4.0/experime ... 0.1-3.opsi
Gruß
Kathrin
das Problem mit der Partitonsgröße wurde mittels einer neuen Product Property "drbl_ocs_conf" gelöst. Es ist ein Multivalue Property, d.h. man kann dort mehrere Einträge einfügen und aktivieren. Jeder Eintrag ist ein key=value Paar, das dann in die /opt/drbl/conf/drbl-ocs.conf gepatcht wird.
Dadurch kann man für clonezilla eigene prerun und postrun Skripte angeben. Das können ganz normale Shellskripte sein (in meinem Fall ein ganz einfaches fdisk Skript, was mir eine Partiton über die komplette HDD erstellt). Am einfachsten ist es, wenn man sich die Verzeichnisse (wie der Auswahl des Pakets schon vorhanden) im gleichen Verzeichnis erstellt, in dem auch die Images liegen. Dieses Share ist ja in den meisten Fällen schon für die Images nach /home/partimage gemountet. Man muss jedoch wissen, dass der Dateiname der Skripte keinen Punkt enthalten darf, denn damit kommt clonezilla nicht klar.
Damit die prerun bzw. postrun Skripte auch verarbeitet werden müssen dem runcommand noch die Parameter -o0 (für prerun) und/oder -o1 (für postrun) hinzugefügt werden. Das runcommand kann also bspw. so aussehen
Code: Alles auswählen
/opt/drbl/sbin/ocs-sr -b -e1 auto -r -j2 -o0 -k -p reboot restoredisk imagefile sda
Das neue Paket gibt es im experimental Download Zweig unter http://download.uib.de/opsi4.0/experime ... 0.1-3.opsi
Gruß
Kathrin