wie auf der opsi Konferenz besprochen wird es im opsiscript eine neue Funktion 'powershellcall geben.
Analog zur Funktion shellCall() wird es diese mit Rükgabewert String (exitcode), mit Rükgabewert Stringliste (output) und ohne Rückgabewert geben.
Dabei ist dann z.B.
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set $str$ = powershellcall("get-partition | select disknumber, partitionnumber, driveletter, size,type")
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Execwith_ps powershell
set $str$ = getLastExitcode
[Execwith_ps]
trap { write-output $_ ; exit 1 }
get-partition | select disknumber, partitionnumber, driveletter, size,type
exit $LASTEXITCODE
1. Da die powershell ja per Default restricted ist, muss diese vor Aufrufzu nächst mit sowas wie nachfolgend erst freigeschaltet werden:
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shellCall('powershell.exe set-executionpolicy RemoteSigned')
Meine Fragen:
a) Soll es über einen zusätlichen Schalter (boolean parameter) möglich sein, das automatisch die aktuelle executionpolicy gesichert wird, die executionpolicy auf RemoteSigned gesetztwird. Dann der eigentliche Befehl ausgeführt wird und abschließend die executionpolicy wie der restored wird.
b) wenn ja - soll das der Default sein ?
2. Analog zum shellcall Aufruf wird der powershellCall per Default sysnative sein (auf einem 64bit System wird die 64bit powershell aufgerufen). Über einen zusätzlichen Parameter könnte auch das gesteuert werden.
Frage:
Ist das gewünscht oder führt das eher zur Verwirrung ?
Ich freue mich auf die Rückmeldungen.
gruß
detlef oertel