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Im setup.opsiscript steht der Code dazu: DefFunc setup_after_install() : void DefStringList $TempList$ Set $TempList$ = createStringList() Set $TempList$ = GetProductPropertyList("setup_after_install", $TempList$) if count($TempList$) > "0" Comment "Setup after install"...

Okay, das könnte in der Tat funktionieren. Muss mal schauen, wie wir seinerzeit die Abhängigkeiten in dem Meta-Paket definiert hatten. Das die Pakete, die das Meta-Paket dann triggert, nochmal installiert werden bei jedem zukünftigen OCA-Update wäre allerdings suboptimal. Danke trotzdem für den Denk...

So eine Möglichkeit bestimmte Pakete nach der initialen Installation des OCA auf setup zu stellen fehlt mir leider auch. Die Systeminstallation passiert bei uns außerhalb der OPSI-Welt. Momentan haben wir ein zentrales Meta-Paket, das dann Abhängigkeiten zu allen benötigten Einzelpaketen hat, die au...

Steht vielleicht bei dem fraglichen Client in den Host-Parametern ein falscher User bei "clientconfig.depot.user" drin? Standardmäßig müsste da "WORKGROUP\pcpatch" drinstehen.

und dann hast Du eine CLIENT_DATA.tar.gz, die den Inhalt des OPSI-Pakets repräsentiert. Das File kannst Du mit "tar xzf CLIENT_DATA.tar.gz" auspacken.

n.doerrer hat geschrieben: ↑31 Jan 2024, 09:33 Finden sich denn im entsprechenden opsi-script.log Fehlermeldungen?

Leider war dafür keine Zeit, das genauer zu diagnostizieren. Wenn das aber nur beim Upgrade 4.2 auf 4.3 vorkommen kann, das ist das insoweit für mich okay. Das Upgrade ist nun größtenteils durch.

Wir haben hier auf eine Reihe von Notebooksätzen den aktuellen OCA ausgerollt, um das Upgrade auf OPSI 4.3 auch Client-seitig abzuschließen. Dabei ist es durch welche Gründe auch immer bei einigen Clients vorgekommen, das diese vom OPSI-Server abgekoppelt wurden. Jedes mal war dann die opsiclientd.c...

Bisher ist es so, das wenn man einen Rechner im configed umbenennt, er nur im Backend umbenannt wird. Er wird damit -ohne das man auf dem Client weitere Maßnahmen trifft- vom OPSI-Server abgekoppelt. Zusätzlich muss man die Umbenennung in der c:\Program Files (x86)\opsi\opsiconfd\opsiconfd.conf nach...

Success. Man kann im Intune auch sog. Mobileconfig-Dateien als Policy "verteilen". Über so eine Mobileconfig-Datei kann man u.a. den Disk-Access steuern. Von dem Hersteller des Jamff-MDM gibt es ein Tool, was einem so eine Mobileconfig-Datei "zusammenbastelt": https://github.com/...

Die Einstellung für den Full Disk Access funktioniert. Jetzt muss ich mal schauen, ob und wie ich das über Intune verteilen kann. Scripten kann man das wohl bewusst nicht.